Aktuelles (Jahr 2017)


"Boulettenschmied" Bernd Storch verstorben

Wir trauern um unseren „Boulettenschmied“ Bernd Storch. Neben dem Film zur See wird er uns auch so in Erinnerung bleiben, wie er bei den DSR-Seeleutetreffen in Reinsberg in Aktion trat. In enger Zusammenarbeit entstand damals unsere Hör-CD BORDGESCHICHTEN mit Anekdoten, auf der Bernd Storch die Texte liest. (Ein paar Exemplare gibt es noch im Shop auf dieser Seite).

Wir hatten das Glück, Bernd Storch bei unserem 40. Treffen in Reinsberg als Gast begrüßen zu können. Nach einer Einlage in der uns allen bekannten Rolle als Schiffskoch Detlef las er aus seinem damals neu erschienen Buch .

Heike Metz / Stefan Thiem


Spendenaktion für Wirbelsturmschäden der SAOCO-Mitglieder beendet

Wir bedanken uns bei den Spendern, die dazu beigetragen haben, Geld für die Beseitigung der Sturmschäden der SAOCO-Mitglieder zu sammeln. Der Wirmelsturm IRMA hatte vor allem die Sängerin der Gruppe - Flor - stark getroffen.

Bei der Spendenaktion sind insgesamt 516 EUR von 14 Spendern eingegangen. Der DSR Seeleute e.V. hatte zusätzlich zu seiner Geldspende von 1.000 EUR noch 100 CD's der Gruppe SAOCO gekauft. Alle Spender erhalten demnächst eine CD per Post.. Die CD ist ab sofort auch im DSR Seeleute Shop erhältlich.


Festveranstaltung zum 65. Gründungsjubiläum der DSR

Am 30.09.2017 fand auf dem Traditionsschiff die Festveranstaltung zum 65. Jahrestag der DSR statt. Organisiert wurde die Veranstaltung durch den Seeleute Rostock e.V. Das Jubiläum wurde durch ca. 100 ehemalige Seeleute zum Klönen und für ein Wiedersehen genutzt.

Frau Möller, die Leiterin des Schifffahrtsmuseums, erläuterte vor den Gästen das Konzept der Modernisierung des Museums. Auch eine Delegation des DSR Seeleute e.V. fuhr zu diesem Treffen. Präsident Frank Thiele und Lothar Vogel übergaben ein Steuerrad mit Widmung an die Leiterin des Schifffahrtsmuseums.


Informationsveranstaltungen zum Bürgerentscheid am 24.09.2017 in Rostock

Am 14.9.2017 war ich Gast einer Informationsveranstaltung zum Bürgerentscheid in Rostock im Autohaus Krüll. Es waren schon zwei Infoveranstaltungen gelaufen und beide standen nicht in einem so guten Licht. Wurde doch von den Gegnern der Verholung des Tradis in den Stadthafen teilweise mit Argumenten gearbeitet, die nicht der Wahrheit entsprachen, nachzulesen in der OZ und NNN in dieser Woche. Ich möchte darauf nicht weiter eingehen. In dieser Veranstaltung fing es ähnlich an, konnte jedoch durch die kluge Leitung der Moderatoren und der Zurückhaltung der Befürworter in einem vernünftigen Rahmen durchgeführt werden. Es ging in diesen Veranstaltungen nicht um konkrete Schritte zur Verwirklichung einer Verholung, sondern nur um die Information der Rostocker Bürger zur Abstimmung am 24.9.2017.

Am 16.9. weilte ich wieder in Rostock und nahm an einen Infostand in der Südstadt teil. Einige Rostocker Bürger waren zwar gegen eine Verholung, konnten im Allgemeinen aber keine Argumente dazu liefern. Viele ältere Bürger waren für eine Verholung, weil der Weg von der S-Bahn zum IGA- Park doch sehr weit sei und zum anderen die Anbindungen an den Nahverkehr (Bus) nicht besonders gut bzw. unzureichend bekannt sind. In der Stadt würden sie bedeutend besser zum Schiff kommen und könnten dann die Aussichten vom Schiff in Richtung Gehlsdorf bzw. zur Stadt besser geniessen.

Zum anderen was ist ein Hafen ohne Schiffe ? Darum sollte das Tradi in den Stadthafen.

So ein Bürgerentscheid wird in Rostock zum ersten Mal durchgeführt und hat bei vielen maritim Interessierten einen hohen Stellenwert. So haben viele ehemalige DSR Angehörige an einer Unterschriftensammlung für die Verholung teilgenommen. Sie haben oftmals keine Stimme, da sie nicht in Rostock wohnen. Sie konnten damit aber zeigen, welchen Stellenwert der Erhalt der maritimen Kultur für sie in Rostock hat.

Kurt-Werner Langer

Info-Stand zum Bürgerentscheid (Graske, Langer)
Plakat zur Gestaltung des Warnow-Bürgerparks


Ausstellung des Marimen Rates Rostock eröffnet

Am 05.07.2017 wurde in der Societät Maritim in der August Bebel Str. 1 die Ausstellung des Marimen Rates Rostock eröffnnet. In dieser wird gezeigt, wie wichtig die Wahl des Standortes des MEZ in Rostock ist. Darum sollten alle Rostocker an dieser Wahl teilnehmen.

Im Vorfeld der Ausstellungseröffnung hielt Prof.Dr.Spychalla einen Vortrag über die Entwicklung der Beschlüsse der Bürgerschaft (betreffend das Schiffbau- und Schifffahrtsmuseum) und deren Umsetzung. Es war ein lange Reihe von Aufzählungen durch die Jahre. Leider wurde nichts dazu getan diese Gedanken umzusetzen. Die Maritime Tradition ist in Rostock wohl nichts mehr wert, denn ansonsten würde man dieser Tradition anders gegenüber stehen. Was wird eines Tages noch davon übrig bleiben, wenn die letzten Kenner dieser Szene diese Welt verlassen haben? Noch ist es nicht zu spät, um hier noch Nägel mit Köpfen zu machen. Mögen sich viele Rostocker an die lange Tradition der Seefahrt in Rostock erinnern und sich in diesem Sinne an der Wahl beteiligen und die richtige Wahl treffen.

Was erinnert im Stadthafen und auf dem Gelände der Neptunwerft noch an die lange Zeit des Umschlages und Werftbetriebes? Wo sind die alten Hafengebäude geblieben? Wir können sie nicht wieder aufbauen, aber an sie erinnern. Dafür sind die ersten Gedanken im Maritimen Rat gereift und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden.

Mein Aufruf an alle Rostocker: Nehmt an der Wahl zum Standort des MEZ teil.

Kurt-Werner Langer

Aufruf des Maritimen Rates zum Bürgerentscheid


Hanse Sail 2017 – ein kleines Resümee

Am 10.8. war gegen 09.00 Uhr Treffpunkt im Stadthafen und anschließend begann der Aufbau unseres Standes. Der Großmarkt hatte uns an alter Stelle einen Platz zugewiesen und so war es später für die Besucher nicht schwierig uns zu finden.Leider war das Wetter im Vorfeld und auch an den Sailtagen nicht besonders günstig (leichter Nieselregen), aber wir ließen uns trotzdem nicht unterkriegen, gab es doch immer wieder Lichtblicke. Aber nach einem langen Tag (09.00 – 18.00 Uhr) war man abends auch geschafft. Wir hatten uns auf die Wetterkapriolen gut vorbereitet und konnten unseren Waren bei Regen mit Folie abdecken, so dass es kein Problem war immer wieder schnell für die Besucher bereit zu sein.

Auch das neue Sicherheitskonzept trägt seine Früchte. Es ist alles viel weiträumiger aufgestellt und es gibt breite Fluchtwege durch alle Bereiche. Wie man sieht, ist man in Rostock gut damit verfahren und ich glaube es ist noch weiter ausbaubar.

die Standbetreuer und Aufbauhelfer

Aufbau des Pavillions des DSR Seeleute e.V. die DSR-Flagge weht
fertig aufgebauter Stand Interessierte Besucher an den BORDGESCHICHTEN

Für mich gab es mehrere Überraschungen während des Standdienstes. Besonders der Sonntag hatte es in sich. Gleich nach der Öffnung kam ein Kollege vorbei, mit einer Laeiszmütze auf den Kopf. Wir schauten uns an. Er schaute auf mein Namensschild und meinte, ein K.-W.Langer kenne er und sei mit ihm gefahren. Ich fragte nach seinen Namen und die Antwort war zutreffend. Wir waren 1998 auf dem MS “Punjab Senator“ zur See gefahren. Er wohnt in Baden und wollte sich einmal von der Sail überzeugen. Das er dann noch mehrere ehemalige Arbeitskollegen traf, war für ihn der Höhepunkt. Somit hatte sich die Fahrt von Baden nach Mecklenburg gelohnt. Zum anderen kam ein Kollege vorbei und schaute sich die ausliegenden Schiffsfotos an. Er kannte sie alle, waren es doch Fotos von Schiffen der NSB. Hier war er über 20 Jahre beschäftigt. Ich fragte ihn ebenfalls nach seinen Namen und meine Antwort war sofort – studiert von 1971 – 1975 in Warnemünde. Die Augen wurden immer größer, nun ging das nennen von Namen aus der Studienzeit los und so wurde sich an die gemeinsame Zeit erinnert.

Aber auch viele andere Kollegen kamen an unseren Stand, um sich verschiedene Informationen abzuholen bzw. sie fragen gezielt nach unseren Bordgeschichten, die wirklich ein kleiner Renner sind. Während der Hanse Sail haben wir ca. 70 Bücher verschiedener Jahrgänge verkauft, wobei BG 15 den größsten Anteil hatten.

Wir hatten am Donnerstag noch nicht einmal ausgeladen, da kam schon die erste Nachfrage nach den Büchern. Aber auch die anderen Verkauserlöse waren nicht ohne, denn die T-Shirts,Sweetshirts etc. waren ein Zugpferd. Leider waren unsere Regenschirme und Regencaps nicht so gefragt, da viele Besucher darauf vorbereitet waren und der Regen nicht zu heftig war.

Familie Hauke aus Baden-Würtemberg das fleißige Verkaufs-Team

Der Dank geht aber auch an unsere beiden „Verkäuferinnen“ Irina und Conny. Wobei Irina mit ihrer charmanten Art,die Leute an den Stand lockt und dann unsere Waren anpreist. Ohne die beiden Damen läuft nichts am Stand, den sie sind das Herz des Vereins an der Küste ,zur Hanse Sail.

Als Resümee kann gesagt werden, dass die Sail auch 2017 ein Erfolg für den Verein war.

Kurt-Werner Langer


1. Treffen der Ablöserbesatzung Indien 7 in Dresden (07/2017)

Eigentlich war genug fachkundiges Personal vorhanden, damit es eine gute Reise werden konnte: Eine Stewardess, ein Vollmatrose, der Chief und der E-Mix , alle mit mitreisenden Ehepartnern. Entschuldigt fehlten der Kapitän, der Storekeeper , ein Maschinenassistent und ein weiterer Vollmatrose.

Gegen Mittag trafen wir uns in der „Cityherberge“. Der ideale Ausgangspunkt für das was wir vor hatten. Danach bummelten wir mit einen kleinen Abstecher in die Frauenkirche zum Terassenufer. Seeleute ohne Schiff und Wasser geht ja nun mal gar nicht. Also stiegen wir auf die „Gräfin Cosel“ auf ,um eine Stadtfahrt zu Wasser zu unternehmen. Anschließend schlenderten wir zum Altmarkt. Dort hatte der stellvertretende Reiseleiter im Sächsisch – Böhmischen Bierhaus einen Tisch für uns bestellt.

Nach einen deftigen leckeren Essen und unseren gestillten Durst durch Tschechen Bier machten wir uns auf den Weg zur Freilichtbühne „Junge Garde“ zum „Santiano“ Konzert. Wie früher beim Landgang in Westeuropa sparten wir uns das Geld für die öffentlichen Verkehrsmittel, hätten aber nicht gedacht, das der „Große Garten“ so groß ist.

Mittagessen im Böhmischen Bierhaus Santiano - Konzert

Unsere mitgebrachte DSR-Flagge sorgte für einiges Interesse. Die Leute googelten und stellten fest, das wir nicht von der Dresdener Stadt Reinigung waren: Ach so, ihr seid die von „Zur See“ mit Drinda und Schubert. Einen Seemann den wir aus Reinsberg kannten haben wir dann auch noch Dank der Flagge unter 5000 Leuten getroffen. Dann begann das tolle Konzert von „Santiano“ mit Songs über Freiheit, Seefahrt und das Meer. Irgendwie passen die Santiano-Lieder zu uns.

Gerd Pollakowski

Eintragung der Marke "BORDGESCHICHTEN DSR Seeleute e.V." beim Deutschen Patentamt

Mit Datum vom 21.03.2017 wurde die Marke "BORDGESCHICHTEN DSR Seeleute e.V." unter der Registriernummer 30 2017 002 888 beim Deutschen Patentamt eingetragen. Die 15. Ausgabe der Reihe BORDGESCHICHTEN erscheint bereits unter diesem Markenschutz.

Damit besteht numehr ein patentrechtlicher Schutz für die Wort- und Bildmarke der BORDGESCHICHTEN. Der DSR Seeleute e.V. hat sich damit ein weiteres Alleinstellungsmerkmal für diese einzigartige Buchreihe gesichert.

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5.Traditionstreffen der Angehörigen des Fischkombinates Rostock

Am Samstag, den 13.5.2017 war es wieder einmal soweit und das Organisationskomitee unter der Leitung von H.Cziwerny hat den Festplatz um die Hafenkantine hergerichtet. Ein überdimensioniertes Fischereifahrzeug (auf Folie) begrenzte das Areal und ließ an die vergangene Jahre erinnern.

Es waren zahlreiche Zelte aufgestellt und für Essen und Trinken war reichlich gesorgt. Aber auch verschiedene Vereine zeigten ihr Gesicht vor Ort, so auch der Maritime Rat Rostock. Der Kartonmodellbau war mit seiner Fischereiflotte vor Ort. Verschiedene Maler zeigten ihr Können auf Leinwand oder anderen Materialien. Es war ein stetes Kommen und Gehen, so dass man die Zahl den anwesenden Personen schlecht einschätzen kann.

Ein gut beworbenes Buch kam aus Norwegen: „Fisch für das Volk“ welches Sigmund Rodvelt aus Egersund geschrieben hat. Es verkaufte sich gut. Viele langjährige Angehörige des Kombinates kannten die Kleinstadt aus eigenem Erleben und wollten noch einmal zurück schauen.

Leider schwebt auch über diese Traditionsveranstaltung das Damoklesschwert, denn es können die Summen nicht eingeworben werden, die benötigt werden, um die Veranstaltung finanziell abzusichern.

Der Landwirtschaftsminister von MV, Till Backhhaus, machte eine Zusage zur Unterstützung, ebenso auch der OB von Rostock, R.Methling. Was diese Aussagen dann Wert sind, werden wir sehen, wenn diese Unterstützung erforderlich wird. Sicher werden auch jüngere Leute für das Organisationskomitee benötigt, denn die Herren werden immer älter und manchmal macht die Gesundheit nicht mehr mit.

Wichtig war vor allem - das Wetter spielte mit - und so konnten sich viele Kollegen nach langen Jahren wieder sehen. Es war immer wieder erstaunlich wie die Leute sich freuten, wenn sie sich gegenseitig in die Arme nehmen konnten. Denn auch die Fischersleute sind über das gesamte Bundesgebiet verteilt, aber das Treffen ist dann immer wieder eine Reise nach Rostock wert. Obwohl es auch im gesamten Bundesgebiet Stammtische der Fischerei gibt.

Für mich als Außenstehender waren es angenehme Stunden in Rostock, konnte doch auch ich alte Bekanntschaften wieder auffrischen.

Kurt-Werner Langer

Plakat mit dem Motto des 5. Traditionstreffens H. Cziwerny und H. Richter
Gäste des 5. Traditionstreffens
Werbeaufsteller für das Buch "Fisch für das Volk" Gedenkstein für die auf See gebliebenen Fischer
Ausstellung der Marinemaler ein MItarbeiter des Schifffahrtsmuseums Rostock
Vorstand des Maritimen Rates der Stadt Rostock Vereinsfreunde des Schleppers Petersdorf

60 Jahre Schlepper „Petersdorf“

Am 21.4.2017 jährte sich zum 60-ten Male der Tag der Kiellegung des Schleppers „Petersdorf“. Aus Anlass dieses Tages wurde der Schlepper der Öffentlichkeit unter einem neuen Eigentümer vorgestellt. Der Verein Schlepper Petersdorf übernahm den Schlepper im letzten Jahr, um ihn der Hansestadt Rostock zu erhalten. Er wäre ansonsten aus den Rostockern Gewässern verschwunden.

Es war schon ein Kraftakt den der Verein vollbringen mußte, um die Kaufsumme aufzubringen. Es gelang und nun wird fleißig Geld eingeworben, um die kommende Werftzeit abzusichern. Die Hansestadt wird sich mit einem vierstelligen Geldbeitrag beteiligen, wenn der Haushalt der Stadt bestätigt ist, dies bestätigte der Finanzsenator Müller. Der DSR-Seeleute e.V. übergab durch seinen Präsidenten Frank Thiele eine Spende in Höhe von 2000,00 €. Sie ist zweckgebunden für die Instandsetzung der Schraube vorgesehen.

Schlepper Petersdorf am Liegeplatz im Stadthafen
Shanthy-Chor "De Klaashans" Enthüllung der Schornsteinmarke
Gäste der Veranstaltung Übergabe einer Wappens der Stadt Rostock durch den Finanzsenator Müller
Übergabe eines symbolischen Schecks durch den Präsidenten des DSR Seeleute e.V. Frank Thiele
an den Vereinsvorsitzenden Dethloff
im Maschinenraum Hafenkapitän Giesbert Ruhnke
Kuwela und Frank Thiele auf der Brücke Messe des Schleppers Petersdorf

Zahlreiche Prominente aus der Wirtschaft und Behörden waren vor Ort, um diesen Tag würdevoll zu begehen. Musikalisch begleitet wurde die Vorstellung durch den Shantychor „De Klaashahns“. Die Schornsteinmarke des Schleppers soll an die vergangenen Jahre bei der Warnow-Werft bzw. an die Deutsche Seereederei in Rostock erinnern, dies stellte der Vereinsvorsitzende W. Detloff in seiner Begrüßungsansprache dar. Wir wünschen dem Verein viel Kraft, um die gesteckten Ziele zu erreichen. Möge der Schlepper lange in den Rostocker Gewässern kreuzen.

Kurt-Werner Langer


65 Jahre Deutsche Seereederei Rostock - Einladung zur Festveranstaltung

Anläßlich des 65 Jahrestages der Gründung der DSR findet am 30.09.2017 eine Festveranstaltung auf dem Traditionsschiff (IGA-Gelände Rostock-Schmarl) statt (Organisator: Seeleute Rostock e.V.). Der Eintritt kostet 4,00 EUR

Programmablauf:

  • 14:00 Uhr: Eröffnung in Luk 1 mit Festansprache
  • Film über die DSR
  • Live-Musik mit Gruppe Shanthyman
  • Gelegenheit zum Schnack und Wiedersehen mit ehemaligen Kollegen in der O-Messe und auf der Veranda (Oberdeck)
  • Hafenrundfahrten ab/an Schmarl
  • Ausstellung des Marinemalers Olaf Rahardt.
  • Ende der Veranstaltung ca. 19:00 Uhr

Die organisierte Bausausfahrt des DSR Seeleute e.V nach Rostock fällt mangels Beteiligung aus.



DSR-Seeleute,  Samstag, 5. Januar 2019