Gästebuch (Einträge bis 26.03.2007)

Name: seeleute-webmaster
Email: webaster-at-seeleute.de

Datum: Montag, 26 März, 2007 um 08:39:01
Kommentar:
Seit etwa einer Woche wird unser Gästebuch von automatisierten SPAM`s überflutet, die regelmäßig ca. aller 4 Stunden eintreffen. Daher wird dieses Gästebuch ab Montag 08:40 Uhr abgeschaltet und schnellstmöglich durch ein neues Gästebuch ersetzt. Alle bisherigen Einträge bleiben erhalten, müssen jedoch ähnlich wie die Einträge der vorangegangenen Jahre separat archiviert werden. Das neue Gästebuch ist leider etwas langsamer und seitenweise (10 Einträge pro Bildschirmseite) aufgebaut. Dafür bietet es einen höheren Schutz gegen SPAM. Nach Abfassen der Nachricht ist ein ca. 6-stelliger Ziffern- und Buchstabencode einzugeben. Ich hoffe, Ihr werdet Euch an diese etwas umständliche Vorgehensweise gewöhnen. Euer Webmaster.

Name:
Email: allesguthe@t-online.de

Datum: Samstag, 24 März, 2007 um 21:36:43
Kommentar:
Hallo DSRler, habe endlich bei ebay Bordgeschichten VI ersteigert. Mir fehlen N U R noch die Bände I-V. Wer kann mir helfen! Viele Grüße an die Klasse VD6 Lehrjahr 87/88 sowie an die Besatzungen von MS Magdeburg und MS Neuhausen.

Name: Walter Jangel 25746/Heide
Email: Tel: 0481-62784

Datum: Samstag, 24 März, 2007 um 19:07:53
Kommentar:
Das GB sollte für Such- und Grußanzeigen und für Kurzmitteilungen, auch über das Befinden (s.Marita,s.Tamy), von und über Seeleute vorbehalten bleiben. Dort ist nicht der Platz wo sich Gäste untereinander beharken. Der Ton sollte ein umgänglicher sein. Wir sind nicht auf einem ital.Hinterhof mit seinem Hausfrauengekeife. ----- Es sind noch Schiffsfotos da (s.Eintrag 6.2.07) Wo bekomme ich eine DVD vom "Held im Hemd" her?

Name: y5bc
Email: y5-bvb(at)t-online.de

Datum: Samstag, 24 März, 2007 um 16:32:51
Kommentar:
moin moin wir haben auf unserer hp auch so einen spinner gehabt, der die spams automatisiert hatte. mit einem zufälligen eingabecode den jeder mit einem gb-eintrag eintragen mußte, war das problem behoben. wie das geht....null ahnung, aber bei bedarf kann ich kontakt mit unserem webmaster herstellen.

Name: Mario Kayser
Email: sissikusi@aol.com

Datum: Samstag, 24 März, 2007 um 12:54:29
Kommentar:
Viele Grüße an Panther,Willi und Kuwela.Habe Manne bis jetzt noch nicht erreichen können.Entweder war sein Telefon laufend besetzt,oder es nahm keiner ab.Hier mal seine Telefonnummer 034441-92671.Vielen Dank und bis bald,euer Mario.PS.Probiere es aber weiter.

Name: Roger Schrimpf

Datum: Mittwoch, 21 März, 2007 um 19:37:07
Kommentar:

Es sind neue Bilder in meiner HP http://www.ms-georg-handke.de

Name: Oliver Hahn ( geborener Damm )
Email: www.m17091966@yahood.de

Datum: Mittwoch, 21 März, 2007 um 09:56:15
Kommentar:
Ein Hallo allen ehemaligen Fahrensleuten. Suche immer noch alte Mitstreiter die sich regelmäßig treffen, um alte Erinnerungen aufleben zu lassen.Ich war 1983 in der klasse VD5 und dann später als Stift auf der MS "Schwerin".Wo seid Ihr alten Klasenkameraden? Von 1986 bis zum Verkauf in Amsterdam ( Tage der Wehmut des Ungewissen )war ich auf der MS "Espenhain" in der Stammbesatzung.Suche noch immer nach Volker Krause der sich in der Musterrolle nicht gemeldet hat. Mensch Jungs wo seid Ihr alle.Bitte meldet Euch und nen schönen Tag wünsche ich.

Name: Baggerführer Willi
Email: gerhard@tnp-online.de

Datum: Dienstag, 20 März, 2007 um 10:37:49
Kommentar:
hallo mario bitte schleif den hesse hinter dem ofen vor. ich bin mit manne im golf auf der "schneller" und später noch mal auf der "erfurtII" gefahren. ich bin im sommer beim treffen dabei grüße manne von mir willi

Name: Schubert Thomas
Email: Blaubaer_Man@hotmail.com

Datum: Dienstag, 20 März, 2007 um 05:10:55
Kommentar:
Hallo Ingo Schoene Grusse aus Koh Samui und vielen Dank fuer deine Sorgen bis bald olle Schuettgutschubi

Name: Mario Kayser
Email: sissikusi@aol.com

Datum: Montag, 19 März, 2007 um 19:22:50
Kommentar:
Hallo Freunde! Ich brauche Eure Hilfe.Mir ist es fast gelungen einen alten Seebären hinterm Ofen vor zu locken.Möchte Ihn unbedingt zu unseren Treffen im Juni mitbringen.Er bezweifelt aber bekannte Gesichter wieder zu treffen.Auch so hat er von unseren DSR-Seeleutetreffen nicht den blassesten Schimmer,da er auch über keinen Computer verfügt.Sein Name ist Manfred Hesse,er ist Jahrzehnte bei der DSR im Flottenbereich Asien/Amerika u.a.auch als Storekeeper gefahren.Also Freunde,helft mir und melde sich wer den "alten Babbelkauz" kennt.Viele Grüße,euer Mario.

Name: Ingo Müller
Email: infostrandsommer@aol.com

Datum: Donnerstag, 15 März, 2007 um 10:14:02
Kommentar:
Hallo, alle zusammen!Ich habe ebenfalls in den letzten Wochen zum Teil amüsiert, manchmal betroffen, auf alle Fälle aber immer sehr interessiert verfolgt, was einige mehr oder weniger dahingeworfene und wohl (absichtlich?) provokante Sätze einer Frau Dr. Budde ausgelöst haben. Nun, mittlerweile scheint es so, als sei die verbale Massenkeilerei wohl zu Ende. Der Eine oder Andere reibt sich betroffen sein Kinn oder befühlt die Magengrube, die Scherben komen in die Pütz und dann ab damit außenbords. Und morgen früh sehen wir uns leicht verkatert wieder beim Tagestörn... ;-) Vielleicht liest man ja später mal in einem Buch oder einer Dissertation etwas über das (nach-)soziale(istische) Verhalten ehemaliger Seemännchen und Fahrensleute in elektronischen Gästebüchern? Das interessierte Publikum wird sich freuen... Wie auch immer, es tat trotzdem gut und war wie ein lang ersehnter, erfrischender Regen. Ich selbst habe keine schlechten Erfahrungen machen müssen bzw. weiß nichts davon, habe meine "Akte" nie gelesen. Kann mir aber gut vorstellen, dass es genügend Beispiele gibt, wo Lebensläufe durch heimliche Zuträger geändert wurden und Seefahrtsträume bei der DSR geplatzt sind, weil irgendwas in der "4.Etage" nicht passte. Da müssen wir uns garnichts vormachen. Das war so! Manchmal kannte man sie, oft wurde vermutet, wer es sein könnte. Ich glaube heute, manchmal auch zu unrecht. Für denjenigen schlimm, denn er wurde wochen- oder monatelang allgemein gemieden. Nun zu mir. Lehre in der VD7 von 1982-84 auf der "Boizenburg" und auf der "J. Brinkmann". Dann "V1", "Blankenburg" (Kpt. Rudi Getz), "Rostock" (schöne Grüße an Kpt. Glatthaar!), "Suhl" und von 1988 bis zu meiner großen Lebenswende die gute alte "Frankfurt/Oder". Hallo Master Thomas Baltruschat (ehemals 3.NO auf der Frankfurt), wenn Du diese Zeilen liest,laß Dich unbedingt mal auf unserem Treffen sehen. Übrigens, mein Junge hätte beinahe bei Dir auf der "Hansa Bergen" als apprentice angefangen, geht nun aber doch zu Beluga. Für alle , die es interessiert: Es gibt ganz neu die Möglichkeit einer kombinierten Ausbildung zum Schiffsmechaniker und Studium, Dauer 5 Jahre (2 Jahre gespart). Beteiligte Reedereien z.Zt. Hamburg-Süd, Hapag-Lloyd und Beluga. Na gut, und jetzt das Übliche. Schöne Grüße an alle, die mich kennen! Freue mich über jedes Lebenszeichen! Hallo Schubi Blaubär, sorry, ich ruf Dich demnächst mal an, versprochen! Hallo Panther, wir waren vor einigen Jahren mal zusammen in Dänemark! Hallo Ente, ich habe Deinen 50. Geburtstag vergessen! Also, nachträglich alles Gute! Alles Gute auch den Machern dieser Seite und des Vereins! Macht weiter so! War leider aus Zeitgründen erst einmal in Freiberg. Komme aber bestimmt wieder. Und was macht Hein Seemann heute? Schaut mal unter www.strandsommer.de nach (Sorry, ich weiß, wird eigentlich nicht so gern gesehen) Entschuldigung auch, dass es ein wenig mehr Text wurde. Konnte einfach nicht anhalten. Bis denn dann!! Ingo Müller

Name: Karola und Klaus (Matze)
Email: KMatz@t-online.de

Datum: Sonntag, 11 März, 2007 um 19:53:13
Kommentar:
Hallo an alle die uns kennen, wir haben eine neue E-Mail Adresse. Gruß,Karola und Klaus (Matze)

Name: y5bc
Email: y5-bvb(at)t-online.de

Datum: Samstag, 10 März, 2007 um 14:48:47
Kommentar:
moin moin "Y5bc (so möchte ich übrigens auch nicht heißen)" gott sei dank möchte nicht jeder so heißen. ich hätte schwierigkeiten mir immerzu einen neuen namen auszudenken wenn ich mich irgendwo anmelde. hintergrund ist folgender: als ich diese und andere maritime seiten noch nicht kannte ( vor ca. sechs jahren ) versuchte ich auf eigene faust ehemalige kollegen zu finden. so dachte ich, wer mit diesem namen was anzufangen weiß, muß irgendeine beziehung zur dsr haben. ausserdem handelt es sich um das rufzeichen der "cottbus". der dampfer liegt leider westlich von südafrika auf dem meeresgrund. jedes gesunkene schiff löst bei mir eine gewisse form von trauer aus und deshalb hab ich den namen nicht geändert auch wenn ich immer wieder dessen bedeutung erklären muß

Name: C. Kurth
Email: claus.p.kurth@printtest.de

Datum: Samstag, 10 März, 2007 um 12:50:58
Kommentar:
Herr Pantermoeller, ein herzliches Gruess Gott aus dem schoenen Oberbayern. Ich denke wir beide haben, ob gewollt oder ungewollt, gezeigt, dass man auch auf dieser Plattform hart aber fair miteinander diskutieren kann. Vielleicht ein Beispiel auch fuer andere. Und ganz ehrlich, auch ich wuerde mich freuen Sie einmal kennenzulernen!

Name: Lothar Pantermöller
Email: L.Panter@t-online.de

Datum: Samstag, 10 März, 2007 um 11:33:49
Kommentar:
Moin Moin, und Danke Herr Kurth für Ihre Worte ich glaube wir haben wieder zurückgefunden. Würde mich freuen Sie mal zu treffen, auf alle Fälle ist Leben ins Gästebuch gekommen und nichts für ungut. Grüße an alle von der sonnenverwöhnten Westküste Schleswig Holsteins. Panter.

Name: C. Kurth
Email: claus.p.kurth@printtest.de

Datum: Samstag, 10 März, 2007 um 09:25:25
Kommentar:
Herr Pantermöller, meine Erziehung verbietet mir, jetzt das zu schreiben, was ich möchte, bzw. müsste! Vielleicht bin ich im Westen nicht zur See gefahren, weil ich etwas anderes nach der Seefahrt erlernte und studierte. Vielleicht auch, weil ich zu lange Mitglied der SED war bis mir die Augen aufgingen. Vielleicht auch, weil ich nicht mehr ganz jung war, als man uns in den Westen verkaufte. Vielleicht auch, weil mein Frau nach ihrer Haftzeit nicht erwerbsfähig war. Vielleicht auch, weil unsere Kinder beide Elternteile nach dieser Zeit brauchten. Vielleicht auch, weil es in der Fremde leichter ist gemeinsam eine neue Existenz aufzubauen. Vielleicht können Sie dies verstehen, wahrscheinlich aber nicht! Vielleicht aber fahren Sie noch zur See und da ich in wenigen Wochen eine Frachtschiffreise antreten werde treffe ich Sie vielleicht? Das wäre super, könnten wir doch dann unseren Disput unter vier Augen austragen, denn hier in’s Gästebuch gehört er nicht, da stimme ich der Mehrheit der Leser zu. Sie machen einen Fehler, wenn Sie sich hier auf mich einschießen! Mir geht es privat, beruflich und gesundheitlich sehr gut, auch mit meiner Vergangenheit habe ich keine Problem! Nur meine Zeit ist leider sehr knapp, aber immer noch ausreichend um Ihnen zu antworten! Es geht hier nicht darum, schöne Zeiten und gute Erinnerungen aus dem Gedächtnis zu streichen. K.-H. Flegel und Berndt Gückel haben eindrucksvoll in ihren Büchern bewiesen, wie man Erinnerungen und Erlebnisse bewahren kann, aber das man sich mit der Vergangenheit auseinandersetzen muß! Wenn diejenigen die dies nötig haben solange warten, bis deren Kinder oder Enkelkinder eines Tages die Frage stellen: „Hast Du das nicht gewusst?“, dann kann es für so manchen ein böses Erwachen geben! Diese Thema hatten wir doch bereits einmal und wer von uns hat es geglaubt? ------ Es ist wunderbar im Gästebuch die Schilderungen über Kameradschaft, Zusammenhalt usw. zu lesen und wenn sich alte Freunde suchen und wiederfinden, so wie es auch mir passiert ist! Nur sollte man nicht nach der Methode verfahren, ich habe keine Taschendiebe gesehen, also gibt es auch keine! Meine Liebe zur Seefahrt ist übrigens ungebrochen, wer vergisst schon seine erste große Liebe, noch dazu wenn sie unerwidert blieb! Sonst hätte ich auch nicht ein Modell der Fichte auf meinem Schreibtisch zu stehen, nicht die Fichte als Hintergrundbild auf einem Computer, nicht eine Frachtschiffreise geplant, keine Kontakte zu ehem. und aktiven Seefahrern und wäre nicht ständig auf der Suche nach alten Fotos und Erinnerungen und ich wäre niemals auf dieser Seite gelandet!

Name: Berndt Gückel
Email: hier-mal-ein-echter-Ringelnatz

Datum: Samstag, 10 März, 2007 um 08:14:56
Kommentar:
Wir haben keinen günstigen Wind/indem wir die Richtung verlieren/wissen wir doch, wo wir sind/aber wir frieren.///Und die darüber ehaben sind/die sollten nicht allzuviel lachen/Denn sie werden nicht lachen, wenn sie blind/eines Morgens erwachen.///Das Schiff auf dem ich heute bin/treibt jetzt in die uferlose/in die offene See - fragt ihr wohin/ich bin nur ein matrose.

Name: holger henschel
Email: henschel_holger@web.de

Datum: Freitag, 9 März, 2007 um 23:21:17
Kommentar:
moin moin bin von 79 bis 90 als m-assi im bereich mittelmeer/afrikagefahren .müggelsee,trentsee,stenzer köthen,arendsee,pritzwalk,johanngeorgenstadt,mukran, greifswald.es soll sich nicht nur lola melden.

Name: Mathias Kress
Email: MKHalle@aol.com

Datum: Freitag, 9 März, 2007 um 12:29:12
Kommentar:
Die letzte Folge von "Zur See" ist gelaufen. Worauf soll ich mich jetzt jede Woche blos freuen?! Smile. Ich finde es immer wieder beeindruckend, wie realistisch das Leben auf See mit all seinen privaten und beruflichen Hintergründen dargestellt wird. Traurig macht mich dass es kein "zurück" gibt. Es gibt keine DSR, keine Schiffe, kein Seemannsleben von damals mehr. Ohne meine Lehre zum Vollmatrosen (Deck), meine 5 Jahre Fahrenszeit (aus heutiger Sicht viel zu kurz, aber meine Schuld) hätte ich mich nicht so entwickeln können, wie ich das getan habe. Ich wurde geprägt und das war richtig so und tat mir gut. Danke DSR, Dank an alle die es getan haben. Und das waren keine Politoffiziere, keine Stasis, keine versoffenen Fahrensleite. Das waren meine Seemanns-Kollegen, meine Freunde, meine Familie. Das waren die Menschen mit denen ich Monatelang an Bord war und die Menschen, die mir von zu Hause aus den Rücken gestärkt haben. DANKE! Und wir haben gearbeitet, wir haben gefeiert, wir haben auch was getrunken, wir haben zusammengehatlen und uns unsere Leben anvertraut. Klingt sicher übertrieben-aber war es nicht auch so?! Ich habe nie wieder etwas verlässlicheres kennen gelernt als eine Besatzung eines DSR Schiffes! Und das ist es aus meiner Sicht, was "Landratten" nicht wirklich nachvollziehen können und Seeleute einfach nicht vergessen sollten. Und das hat trotz der DDR Flagge am Heck (für mich nix schlimmes!) nichts mit Staat und allen staatlichen Bestimmungen zu tun. Es war einfach so, zumindest auf den Schiffen, auf denen ich gefahren bin...

Name: Lothar Pantermöller
Email: L.Panter@t-online.de

Datum: Freitag, 9 März, 2007 um 11:47:59
Kommentar:
Da Kurth P.C. nicht Ruhe gibt/ der Verfasser einen Reim nachschiebt:/ Warum sind Sie im Westen nicht auf See gegangen/ so wie ich es tat und tue/ so lange hielt der Stasi sie doch nicht gefangen/ was also störte Ihre Ruhe?/

Name: Hartmut Peruth (Boschko)
Email: h.peruth@freenet.de

Datum: Freitag, 9 März, 2007 um 11:43:08
Kommentar:
Als ehemaliger Mitstreiter der DSR, von 1972 bis 1989, verfolge ich seit Jahren die Einträge im Gästebuch. An dieser Stelle schon einmal meinen Dank für die Organisatoren. Ich habe lange überlegt, gerade auf Grund der letzten, aus meiner Sicht teilweise deplazierten Einträge einiger Schreiber, ob es denn Sinn macht, sich auf dieser Basis, über vergangene oder auch gegenwärtige Erlebnisse / Erfahrungen zu unterhalten. Ich wage den Versuch, denn die Hoffnung stirbt zuletzt. Unter Ihnen kapitän Spiewok habe ich übrigens meine erste Reise als Lehrling auf der Fichte absolviert. Es ist doch mehr als normal, dass man sich an vergangene Zeiten erinnert. Sicherlich war nicht alles Sonnenschein. Negative Erlebnisse an der eigenen Person,wie auch bei ehemaligen Kollegen gingen nicht spurlos vorbei. Auch ich kann darüber ausführlich berichten. Eine Diskussion hierüber muss aber fair, sachlich und objektiv sein. Dumme, besoffene Stammtischparolen sollten hier keinen Platz haben. Ich stimme mit vielen überein, dass wir als Seeleute der ehemaligen DDR sicherlich ein gewisses Privileg besaßen ,aber so glaube ich, niemals zu einer Selbstüberschätzung der eigenen Person führte, aber ein gewisser Stolz sei gestattet gewesen.Das wir gut ausgebildet waren findet ebenfalls meine uneingeschränkte Zustimmung, da ich auch einige Jahre als Lehrbootsmann und Ausb.-Offz.tätig war und dies aus nächster Nähe beurteilen kann. Sie H. Flegel liegen mit Ihrer Äußerung, dass wir die "Größten" waren, etwas vom Weg ab. Wir waren nicht die "Größten" und auch keine Helden, wir waren aber zum überwiegenden Teil Fahrensleute mit einem überdurchschnittlich ausgeprägten Sinn für soziale Einordnung und Unterordnung im Bordbereich. Ob man ehemalige Maschinen Assis oder Vollmatrosen, die mir heute persönlich als Hubschrauber - Piloten bei der Landespolizei oder als Kapitäne bekannt sind, als die "Größten" bezeichnen kann, sollte jeder für sich selbst entscheiden. Aber auf jeden Fall habe ich Respekt für diese Entwicklungen. Im übrigen glaube ich H. Flegel, dass Sie wohl der Kollege waren, der auf dem Peildeck die Dokumente des 10. Parteitages studiert hat. In meiner 17 jährigen Zeit, vom Lehrling bis zum nautischen Offizier, habe ich derartiges nicht erlebt. Aber vielleicht war ich ja im falschen Flottenbereich. Vielleicht besteht nach diesem, meinem ersten Eintrag auch die Möglichkeit, mit einigen ehemaligen Kollegen in Kontakt zu treten. Ich freue mich darauf. H. Peruth

Name: Gerd Pollakowski
Email: gerdpollakowski ät aol.com

Datum: Donnerstag, 8 März, 2007 um 17:18:09
Kommentar:
Am Anfang waren wir nur vier/ und schon damals pisste uns so mancher vor die Tür/laßt unseren Verein einfach weiter Leben/er hat uns allen viel Freude gegeben/drum Anker gelichtet,wir schiffen uns ein/das 34.Treffen wird das das Schönste sein. MfG Gerd

Name: Frank Glaß
Email: Frank.Glass@net-linx.com

Datum: Donnerstag, 8 März, 2007 um 11:57:32
Kommentar:
Hallo alle miteinander Nun ist endlich mal der richtige Ton gefunden man fühlt sich überwunden, endlich vergessen die endlosen "Hasser", nun sind wir wieder im richtigen Fahrwasser mfg Harry

Name: C. Kurth
Email: claus.p.kurth@printtest.de

Datum: Donnerstag, 8 März, 2007 um 10:26:01
Kommentar:
Auch wenn Herr Pantermöller hier zerspringt, weil Kritik in seinen Ohren klingt, hat er doch glatt vergessen, die Zeit der Zensur die ist gewesen! -- Könnt ich doch jetzt die Stasi holen, wie könnten wir den Kurth versohlen, doch da kann er lange hoffen, die Stasi ist längst abgesoffen. -- Nur noch der Dreck schwimmt auf der Brühe und damit hat er seine Mühe, Herr P. muß leider heute lesen, wie die alte Zeit gewesen! -- Die guten Fahrensleut war’n allemal, bei weitem in der Überzahl, nur möchten sie doch endlich wissen, wer hat denn ständig angesch... -- Und darum meine Lieben, bei Dr. Budde steht’s geschrieben warum so mancher, nach zwei Fahrten, durft’ nicht mehr in die Ferne starten! -- Ich hab den Frieden längst gefunden, sonst könnt ich nicht so viele Stunden, glücklich mit der Familie leben und den alten Bonzen Pfeffer geben! --

Name: Lothar Pantermöller
Email: L.Panter@t-online.de

Datum: Donnerstag, 8 März, 2007 um 07:41:09
Kommentar:
Es sei mir ein wenig „Geringelnatztes“ an dieser Stelle erlaubt: P. Kurth, der Claus/ ich schreib´s so sieht besser aus/ will uns hier suggerieren/ zu kapieren/ etwas mehr/ von DSR/ als alle die dort gefahren/ nur zwei Reisen lang war seine Zeit/ sein Gebaren/ es tut mir leid/ klingt dumm und nicht gescheit/ was hat der Mann denn hier zu suchen?/ sein spätes Fluchen/ zeigt doch an/ das er etwas nicht verwinden kann/ das er seinen Frieden nicht gemacht!/ Aber diese Schlacht/ schlag an anderer Stelle/ und verprelle nicht den Verein/ hier Freund Kurth gehörst Du nicht hinein!/

Name: R. Schulze
Email: flarezluhcs@msn.com

Datum: Mittwoch, 7 März, 2007 um 21:33:32
Kommentar:
hallo all ihr Fahrensleute (oder auch Nichtfahrensleute) Ich freue mich darüber, hier etwas von ehemaligen Kollegen der DSR zu lesen. Ich selbst war in der Ausbildung VM13. Mein Lehrschiff die MS "Oranienburg" gibt es ja nicht mehr. Ich würde aber gern Freunde von früher treffen um ein wenig zu Erfahren wie es allen seit damals(1977-79) ergangen ist. Wenn jemand der mich noch kennt auf diesen sSeiten weilt, dann melde dich einfach bei mir. Zu den Anderen möchte ich noch sagen. Ich erinnere mich sehr wohl an all das Schöne. Auch an die Harte Arbeit und dennoch war es eine schöne Zeit. Ich möchte diese Erfahrung nicht missen. Kötte ich die Zeit zurückdrehen. Kinder ich würde genauso wieder anfangen. Ich bereue nichts. Die Ziet der Seefahrt war eine Schule fürs Leben. Sie hat mir geholfen Menschenkenntnis und Lebenserfahrung zu erlangen welche ich im späteren Leben dringend nötig hatte. Also. Keine weinerlichen Reden und kein Geheule über die alte Zeit. Damals war damals und heute ist heute. Wenn mir jemand von euch helfen könnte schöne scharfe Fotos von Schiffen der ehemaligen DSR zu erhalten, der möge sich bitte melden. ich suche sie händeringend. An alle liebe Grüße Euer Ralf Schulze

Name: C.Kurth
Email: claus.p.kurth@printtest.de

Datum: Mittwoch, 7 März, 2007 um 21:04:27
Kommentar:
Hi, Herr Spiewok, hab ich ein Glück, dass ich mit Ihnen gemeinsam auf der Fichte gefahren bin, sonst wäre ich jetzt glatt noch durch Ihr kleinkariertes Netz gefallen welches Sie persönlich über diese Seite ausbreiten möchten... Den wirklichen Karnevalisten tun Sie aber unrecht, wenn Sie die mit Verfassern auf diesen Seiten vergleichen, denn die nehmen kein Blatt vor den Mund und das wär’ dann schon starker Tobak für Sie! Jetzt möchte ich mal eins klarstellen und da schließe ich mich den Ausführungen des Kapitän Schmidt an, nach meiner Überzeugung waren die deutliche Mehrheit aller Seefahrer, ob Männlein oder Weiblein hervorragend ausgebildete Fachleute und menschlich einwandfreie Charaktere, sonst hätten sie diesen Beruf unter den schwierigen Bedingungen der Seefahrt nicht ausüben können! Und wer gscheit arbeitet, der muss auch gescheit feiern können! Auch den Gestaltern dieser Seite meine Hochachtung und denen die die Arbeit im Verein leisten und dafür sorgen, dass es so intensiven Kontakt untereinander und zwischen den ehemaligen und aktiven Fahrensleuten gibt! Nur sollte man den Mut haben sich mit der Vergangenheit auseinander zu setzen. Und dann passen solche Reaktionen wie im Zusammenhang mit der Frau Dr. Budde einfach nicht ins Bild. Und auch die Tatsache, dass der Aufsatz der Fr. Dr. Budde noch keinen Eingang in die Seemannsgeschichten gefunden hat ist ein absolutes Armutszeugnis! Dies mehr als 17 Jahre nach der Wiedervereinigung! Da gibt es noch viele weitere Ungereimtheiten, wie ich aus den zahlreichen Mails weiß, die ich in den letzten Tagen bekommen habe. Y5bc (so möchte ich übrigens auch nicht heißen) hat doch am 01. März einen überlegenswerten Vorschlag gemacht, wie man Diskussionen von dieser Seite fernhalten kann.

Name: M.Spiewok
Email: mspiewok@gmx.de

Datum: Dienstag, 6 März, 2007 um 19:59:25
Kommentar:
Vor allem wäre auch schön, wenn der Politkarneval auf dieser Seite endlich einmal aufhörte - zumal die Herkunft einiger Karnevalisten offenbar weit entfernt ist von eigenem Seefahrts- bzw. DSR-Erleben.

Name: M. Schade
Email: mischade.chemnitz@gmx.de

Datum: Dienstag, 6 März, 2007 um 18:41:47
Kommentar:
Hallo Seeleute, habe zu Weihnachten Berndt Gückels Roman "SEEMANNS BRAUT" über seine DSR-Zeit geschenkt bekommen. Der schreibt an- scheinend ganz ehrlich auch über Stasi und Alkohol an Bord. Vor Allem liest man aus beinahe jeder seiner Geschichten die Liebe zur Seefahrt heraus.Die aber scheint manchenm hier im Gästebuch abhanden gekommen zu sein - Schade!

Name: J.Schmidt
Email: post1 at voranker.de

Datum: Dienstag, 6 März, 2007 um 11:42:08
Kommentar:
Moin Sailors, habe mir mal die kompletten Einträge dieses Jahres durchschauen müssen um einen Einblick über ehemalige DSR Fahrer zu bekommen, ist mir aber nicht ganz gelungen. Vor Jahren habe ich aus dieser Reederei einige prächtige Seeleute kennengelernt und auch 'n richtigen Klönschnack mitgemacht (leider immer nur im Verborgenen), aber es waren nie diese dünnhäutigen, leicht verletzlichen und wie es ausschaut auch im Selbstmitleid ertrinkenden Selbstdarsteller die hier vermehrt auftreten. Ich kenne die Problematik der DSR zwar nicht aber Alle die man weltweit getroffen hat machten nicht den Eindruck das sie Alkoholiker und Stasis waren. Mich wundert aber sehr das so deftig nachgetreten wird. ... übrigens haben wir auch unser Feuerwasser getrunken und trotzdem in meiner Fahrenszeit von 1959 - 2000 keine Havarien gefahren, wie auch die anderen 99,5 % , also deshalb würde ich auch nur abwinken wenn mir etwas unterstellt wird, ist doch einer Antwort nicht wert. Eigentlich haben es die Jungs dieser Seite auch nicht verdient für etwas stehen zu müssen was Andere eingebrockt haben. Seit ich diese Seite kenne habe ich den grössten Respekt vor der Arbeit einen Verein am Leben zu erhalten, aber das wird hier gar nicht gewürdigt, ich tue es mal hiermit. P.S.: für alle mit der Ausrede keine eigene eMail zu haben empfehle ich "web.de", oder "gmx.de", aber warum sage ich das, den jeder hat sicher eine, wo sollte er sonst seine kostenlose Software registrieren :o)? Kapt. J.Schmidt

Name: C. Kurth
Email: claus.p.kurth@printtest.de

Datum: Dienstag, 6 März, 2007 um 09:20:15
Kommentar:
Hallo Herr Wolff, wenn Sie natürlich unter Normalität verstehen, die Erinnerung an alte Zeiten wachhalten, dann stimmen wir völlig überein. Über die Inhalte könnte man dann noch streiten. Und streiten gehört für mich selbstverständlich zur Normalität! Nur man muss es auch tun und nicht nach jedem etwas kritischeren Eintrag nach der Normalität rufen. Und zu den Inhalten gehört auch und gerade das Buch der Fr. Dr. Budde, welches eigentlich für mich der Auslöser für einen Eintrag in's GB gewesen ist. Wir können heute auch nicht sagen, in der Nazizeit wurden in Deutschland Autobahnen gebaut und es gab praktisch keine Arbeitslosen! Wenn man an diese Zeit denkt, dann gehört mehr dazu. Genauso ist die ostdeutsche Vergangenheit. Wir lebten in einem verbrecherischen, unmenschlichen und totalitärem System. Es wäre doch schön, wenn man auch solchen "Seeleuten" die nie einer geworden sind weil sie nicht durften oder die die rausgeflogen sind, egal aus welchen Gründen, eine Plattform bieten würde um ihren Teil zur Geschichte der DSR beizutragen und um Erinnerungen wachzuhalten! Ein Gästebuch der HO habe ich leider nicht, hatte auch nie eins aber die Erinnerung daran. Da konnte man auch reinschreiben was man wollte und es hat sich nichts geändert!

Name: U.Wolff
Email: ms.koenigswald(at)gmx.de

Datum: Dienstag, 6 März, 2007 um 08:25:11
Kommentar:
Hallo Herr C.P.Kurth(jetzt sollte der Name stimmen). Sie sind ja ein ganz pfiffiger. Kann man in der Normalität nicht auch streitbar sein. Ich verstehe darunter zum Beispiel auch, sich um das Wachhalten der Erinnerung an die Seefahrtzeit zu bemühen und so war mein Eintrag gemeint. PS: Haben Sie ein HO Gästebuch? Grüße Ulrich

Name: C. Kurth
Email: claus.p.kurth@printtest.de

Datum: Montag, 5 März, 2007 um 20:43:28
Kommentar:
Ach Herr Pantermöller, mit meinem Gedächtnis ist es auch nicht mehr wie früher, ich kann mich einfach nicht erinnern, daß egonAssi sich dafür entschuldigte, daß er keine E-Mail-Adresse hat. Außerdem wusste ich wirklich nicht, dass man E-Mails ohne Absender schreiben kann. Mein Gedächtnis ist halt nicht mehr das Beste. Aber dafür haben Sie ja sicher Verständnis, haben Sie meinen Namen doch bereits zwei Einträge weiter falsch geschrieben. Nein, getroffen fühle ich mich nicht, wie denn auch, egonAssi hat ja nicht geschossen, er hat ja nur gerufen:“ Schießt mal für mich!“ Vielleicht kann man zwischen den Zeilen bei ihm lesen, dass er meint, wer nicht bei der DSR war, der möge doch zu dem Thema Seefahrt die Klappe halten!? Aber dies würde doch auch heißen, wer nie im Krieg gewesen ist, darf sich auch nicht gegen den Krieg äußern oder wer keine Kinder hat, darf keine Meinung über Kinder haben! Ich habe das Gefühl, auf diesen Seiten ist Kritik noch weniger erwünscht als früher in den Gästebüchern der HO-Gaststätten! Hier steht plötzlich immer geschrieben, zur Normalität zurückkehren! Was ist Normalität? Wenn im Gästebuch steht: Heidi grüßt Otto, habe außerdem Paule nach 10 Jahren wieder getroffen, der ist noch genauso blöd wie damals! Das ist doch langweiliger als ein tropfender Wasserhahn! In diesem Sinne: „Auf zu neuen Ufern“

Name: Ulrich Wolff
Email: ms.koenigswald(at)gmx.de

Datum: Montag, 5 März, 2007 um 19:41:23
Kommentar:
Hallo Ihr Schreibkünstler, zurück zu Normalität. Ich hätte da eine Aufgabe. In der Wikipedia, so habe ich festgestellt, gibt es keinen Beitrag , Artikel zur (zum VEB) Deutschen Seereederei Rostock. Überhaupt ist dort Euer fachliches Wissen in einigen Bereichen gefordert. Also dann. Grüße Ulrich

Name: Lothar Pantermöller
Email: L.Panter@t-online.de

Datum: Montag, 5 März, 2007 um 13:37:08
Kommentar:
He Claus P. Curt von Printtest! Da EgonAssi zu meinem Jahrgang (1969 Büchner) gehört muß ich ihn in Schutz nehmen. Wenn Du ein aufmerksamer Gästebuchleser wärest, hättest Du weiter unten schon mal die Entschuldigung Egons gefunden wieso er keine Mailadresse hat. Meine Adresse und Telefonnummer würde ich hier auch nicht rein schreiben, seitdem ich mich hier verewigt hab hat sich die Anzahl von Junk-Mails in meiner Box vervierfacht, aber sei es drum. Ich hoffe das wir im Gästebuch nun endlich wieder zurückfinden zum Normalen, ansonsten käme der Spruch: „Getroffene Hunde bellen“ der Wahrheit sehr nahe. tschüs und Gruß an alle Panter3 NNNN

Name: Gerd Szawalla
Email: gerd.szawalla@freenet.de

Datum: Montag, 5 März, 2007 um 12:16:05
Kommentar:
Hallo, Seeleute, wegen eines bevorstehenden Treffens der Klasse VM 7 des Lehrganges 1968/69 auf der "Georg Büchner" suche ich noch einige Fahrensleute aus dieser Zeit: Rainer Sellheim aus Berlin, Hans Rohde aus Rostok, Jürgen Kreft aus Erfurt, Nicolai Ludwig aus Dresden, Peter Mathias aus Crimmitschau, Peter Schwarzlose aus Berlin, Helmut Bormann aus Berlin und Hans Steinhäuser aus Sachsen. Bitte um Eure Hilfe! Vielen Dank und Ahoi! Gerd Szawalla (Leo)

Name: C. Kurth
Email: claus.p.kurth@printtest

Datum: Montag, 5 März, 2007 um 08:11:12
Kommentar:
Wenn das die "richtigen Fahrensleut" sind, zu feige Namen und E-Mail-Adresse anzugeben, aber andere aus dem Versteck auffordern, haut mal richtig rein? Na danke!

Name: egonAssi

Datum: Montag, 5 März, 2007 um 05:09:51
Kommentar:
guten morgen gemeinde, oder sollte ich sagen, zerstrittene kleinkarierte bande!? neudeutsch vielleicht, oh menno !!! still, mit erstaunen und teilweisem entsetzen habe ich die letzten wochen (nach)gelesen. wie konnten sich solche selbsternannten philosophischen und gesellschaftlichen experten über die dsr, hier manifestieren? wo sind die richtigen alten fahrensleut. haut mal rein ! Eigentlich wollte ich nur karlchen güßen.! natürlich ist die alte tante CHARLESVILLE die "Georg Büchner" dein´67 Alter, war auch noch unser Kptn. schicketanz´69. habe dort den vollmatrose der handelsschiffahrt mit spezialisierung maschinenbetriebstechnik gelernt. ein wortungetüm, dieser beruf, Maschinen Assistent

Name: Motortanker Lützkendorf
Email: keine

Datum: Sonntag, 4 März, 2007 um 07:22:01
Kommentar:
Die Übersetzung aus dem letzten Eintrag: Fabelhaft! Das ist der Standort, den ich suchte. - Endlich wieder Leben inne Bude. Ich dachte schon, es sitzt niemand mehr am tropfenden Zapfhahn und meckert über den Alk-Konsum der anderen. Oder ha`m die sich besonnen nach einem Leitgedanken aus der Bibel: „Wer von Euch ohne Schuld ist, der werfe den ersten Stein“. Geschmissen ham se ja genug und haben dabei vergessen, dass die Aufarbeitung des 14. Oktober 1976 schon lange auf der Böhlenseite vollzogen wurde. Nur weil die vom Fernsehen es nicht so gut gemacht haben, habt Ihr dieses Schlaumeierkonzert hier angestimmt. Ich war `ne Weile im Krankenhaus und habe schnell hier vorbei gesehen. Schade um dieses schöne GB. Ich melde mich ab und meine Erinnerungen bleiben meine. Para usted: Una cantidad desconocida Ein Tankerfahrer-Matrose

Name: Positive Searcher
Email: Positive_Searcher2506@yahoo.com

Datum: Freitag, 2 März, 2007 um 21:49:25
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Marvellous! That's the site I was looking for!:) http://www.google.greatnow.com

Name: C. Kurth
Email: claus.p.kurth@printtest.de

Datum: Freitag, 2 März, 2007 um 16:45:03
Kommentar:
Ich finde es auch nicht schoen, dass der Ton hier so rauh geworden ist, schliesslich haben wir es ueberwiegend mit Seemaennern zu tun (ich weiss dass heisst Seeleute, aber Maenner gibt doch viel mehr her) und nicht mit Jungfrauen! Wobei ich eine Lanze fuer (fast)alle Frauen hier brechen moechte, sie sind haeufig ebenso stark wie Maenner oder auch staerker! Aber deshalb schreibe ich jetzt nicht! Das Leben ist doch so schoen! Und wir schimpfen auf die Stasi, dass ist nicht gerecht. Sie haben doch nur ihre Arbeit gemacht! Die war halt geheim!! Die war halt so geheim, die wussten selber nicht was sie tun! Nur dadurch gab es so kleine Missgeschicke wie vielleicht mal ein bisschen Gefaengnis. Das hatte doch aber auch was Gutes, du warst von der Strasse weg und dir konnte kein Auto ueber den Bauch fahren. Ausserdem hatten sie uns ja alle lieb, hat ihr oberster Chef selbst gesagt, dass sollten wir ihm nie verzeihen, aeh vergessen, jetzt haette ich mich beinahe wieder im Ton vergriffen und das wollen wir doch nicht mehr. Und Herr G. Boehm es geschieht Ihnen ganz recht, wenn Sie jetzt geschimpft werden. Wie koennen Sie fragen ob sie naiv waren? Die Fichte ist immerhin die Rosamunde Pilcher des Ostens und so ist das Leben! Habe selber erst vor wenigen Tagen im Internet gelesen, wie ein 1980 Geborener schreibt, da (auf der Fichte)lernte man sozialistisch leben, arbeiten usw., er muss es ja wissen! Jetzt muss ich aber Schluss machen, sonst blaehe ich das Ganze hier so auf und es wird unuebersichtlich und ausserdem langes Lesen ermuedet die alten Leute. Uebrigens die Bildzeitung hat auch wenig Text und laesst sich gut verkaufen! Na dann, Gute Nacht!

Name: G.Böhm
Email: g.boehm@infocity.de

Datum: Freitag, 2 März, 2007 um 00:04:24
Kommentar:
Hallo Seeleute,es ist jetzt 23.50 und im mdr läuft zur See.Das erste mal das ich davon einen Teil sehe. 1974 war ich als Lehrling auf der Fichte zum Ausrüsten für diese Serie an Bord der Fichte.Da wir noch auf unseren Einsatz warteten fanden wir es ganz lustig dazu beizutragen. Heute nach über 33 Jahren frage ich mich ,waren wir wirklich so Naiv wie dort dargestellt. Mit der festen Gewissheit viel Kritik zu erwarten euer G.Böhm.

Name: Helga Paulke
Email: helgapaulke@aol.com

Datum: Donnerstag, 1 März, 2007 um 21:10:10
Kommentar:
Ich verfolge die Eintragungen im Gästebuch schon seit längerer Zeit und bin traurig über den Ton ,der in letzter Zeit an den Tag gelegt wird.Ich war viele Jahre eine Seemannsfau und wir Seemannsfrauen waren doch immer ein bißchen stolz,daß unsere Männer etwas Besonderes, nicht alltägliches machten.Daß unser Leben auch ein bißchen härter war,weil wir vieles ohne die Hilfe unserer Männer bewältigen mußten wird sicher niemand bestreiten.Auch es war auch aufregend,schön aufregend.Und ich möchte mir jetzt meine schönen Erinnerungen nicht durch Stasidiskussionen und Alkoholvorwürfe zerstören lassen . Grüße an alle gewesenen und noch-Seemannsfrauen Helga

Name: y5bc
Email: y5-bvb@t-online.de

Datum: Donnerstag, 1 März, 2007 um 09:52:03
Kommentar:
moin moin wenn kapitän hofer hartmut mit vornamen heißt, dann ist es mein zweiter mit dem ich so manche wache auf der "marx" gegangen bin. auch wenn es immer die "hundewache" war, war es immer sehr schön mit ihm wache zu gehen. eine anregung an den webmaster hätte ich da auch noch: vielleicht wäre es sinnvoll ein forum in diese homepage zu integrieren. mann könnte sich zu bestimmten dingen direkt themenbezogen äußern und bläht das gästebuch nicht unbedingt auf. unqualifizierte äußerungen, die auf nichtkenntnis von vorhergehenden eintragungen zurückzuführen sind, werden so eventuell weniger, weil zusammenhänge oder unterschiede besser erkannt werden können. wie gesagt, nur eine anregung.

Name: Jana Gantke- Berger
Email: Jana.Gantke-Berger@freenet.de

Datum: Mittwoch, 28 Februar, 2007 um 11:32:48
Kommentar:
Wer kann helfen? Suchen Unterkunft vom 04.08.- 05.08.07 in Stralsund für 4 Personen. Lg. Jana

Name: Voß,Wolfgang
Email: wolfgangvoss1@freenet.de

Datum: Dienstag, 27 Februar, 2007 um 22:14:05
Kommentar:
Bin erst vor ein paar Wochen auf diese Web-Seite gestoßen. Finde ich sehr gut.Würde mich sehr freuen von alten Bekannten was zu hören

Name: Gerd Pollakowski
Email: gerdpollakowski@aol,com

Datum: Dienstag, 27 Februar, 2007 um 20:06:23
Kommentar:
Wir, Frank Kubiak und ich suchen immer noch Besatzungsmitglieder der ABI 7. :Köchin Heike,Bootsmann Dixi, Kapitän Hofer, Panzer(Ingo Krieg), Ingo Templin, Anke Winter, E-Ing Steinke,Hoffi, und alle die sonst noch dabei waren.Chief Kotsch, Keeper Dombrowski, Enno und Hähnchen waren schon da. P.S.Der E-Mix gibt zum Sommertreffen einen aus, zwecks Geburtstag

Name: Uwe Tiedt
Email: uwe@tiedt-online.de

Datum: Dienstag, 27 Februar, 2007 um 17:38:11
Kommentar:
Für Manfred Fehring: http://www.miramarshipindex.org.nz/ship/show/113023?page=1&shipname=Fiery+Cross+Isle&search_op=OR&number=&IDNo=

Name: Jens Gnewuch
Email: gnewuch@collnav.de

Datum: Dienstag, 27 Februar, 2007 um 17:07:04
Kommentar:
Hallo Modellfreunde! Im Mini-Maßstab 1:1250 soll im April erscheinen: CM-KR299 ALTMARK 1960, Preis vermutlich € 39.-. Gruss von der Spree, Jens Gnewuch (www.collnav.de)

Name: Manfred Fehring
Email: m.fehring@osnanet.de

Datum: Montag, 26 Februar, 2007 um 21:49:31
Kommentar:
Hallo Seeleute, kann mir irgend jemand etwas über die MS "Fiery Cross Isle" Containerschiff in Dienststellung 1972 Heimathafen Elsfleth. Ich bin als Kochsmaat und als Koch darauf gefahren und wüsste gerne etwas über den Verbleib des Schiffes. Ich meine einmal gehört zu haben das es später "New England Hunter" oder "New England Trapper" hiess. Wenn jemand eine Idee hat wo ich danach suchen könnte wäre ich über eine Nachricht sehr dankbar.

Name: Birgit Wöhlert
Email: ATE-mgd@web.de

Datum: Montag, 26 Februar, 2007 um 15:51:55
Kommentar:
Es gibt viele Dinge im Leben,die man nie beantworten kann.Ich freue mich,daß es diese Seite gibt und hoffe das nicht alle ihr Schicksal hier diskutieren werden.Sicherlich werden immer wieder neue fragen auftauchen.Aber glaubt mir jeder Mensch hat ein Recht auf eine Meinung und jeder sieht es anders.Wollen wir nicht einfach froh sein,das es diese Seite gibt.Ich freue mich immer mal wieder eine E-Mail zu bekommen von Seeleuten die ich (glaube mal) ohne dieses Gästebuch NIE WIEGER GESEHEN HÄTTE: DANKE

Name: C. Kurth
Email: claus.p.kurth@printtest.de

Datum: Montag, 26 Februar, 2007 um 15:14:43
Kommentar:
Es sei mir hoffentlich gestattet, dass ich mich als Landratte hier einmal zu Wort melde. Ich verfolge sehr gern alles was mit der Seefahrt zu tun hat. Mit Seemeilen, wie der Herr Clemens es fordert, kann ich allerdings nicht wirklich aufwarten. Aber es war ja auch nicht so leicht im östlichen Teil Deutschlands durch „das Tor zur Welt“ zu kommen. Das Tor stellte sich mehr als eine Luke dar, durch die man sich hindurchzwängen musste. Natürlich unabdingbar, dass man sich entsprechend schlank machte. Und wenn man dort durch kam, fand man noch lange kein ruhiges Fahrwasser, sonder eher eine trübe aber sehr stürmische Brühe, wo so mancher Seefahrer über Bord ging und dabei half ihm dann kein SOS oder andere Hilferufe. Da hat sich dann die tolle Seefahrerfamilie, wie sie sich so gern im Internet darstellt, schnell von dem „Ertrinkenden“ abgewandt, vielleicht hat der Eine oder Andere sogar noch etwas nachgeholfen. Konnte ja nicht schaden, hat nur die eigene Sitzposition verbessert. Auch verwundert es mich sehr, wie sich einige Seefahrer auf diesen Seiten hier geben. Man hat doch landläufig so die Vorstellung, dass es sich dabei um harte Kerle und natürlich auch um starke Frauen handelt, die kräftig austeilen, aber auch einstecken können, doch was passiert, da stellt eine Frau Dr. Budde Fragen und schon bekommen einige ein kräftiges Hosenflattern (is halt so wenn man nichts in der Hose hat). Nur allein Fragen stellen bringt einige schon aus dem Gleichgewicht! Mit diesen Fragen wurde niemand persönlich angesprochen, niemand beleidigt oder vorverurteilt! Die Fragen waren auch nicht aggressiv, sondern spiegeln nur die gewesene Realität wieder. Die Zeiten sind doch glücklicherweise vorbei, wo man unbequeme Fragen nicht stelle durfte! Kann mich da noch gut dran erinnern, habe im Knast in Cottbus dafür 10 Tage Arrest bekommen, weil ich im Politunterricht (ja, so was gab’s im Knast) unbequeme Fragen stellte. Glücklicherweise wurden meine Frau und ich bald darauf in den Westen verkauft und damit blieben mir weitere Nachhilfestunden erspart. Doch jetzt schweife ich ab, eigentlich wollte ich nur noch sagen, dass ich auch gern zur See gefahren wäre! Doch leider habe ich es nur durch die von mir oben zitierte Luke geschafft. 2 Reisen 1966 auf der Fichte, das war mein ganzes Seefahrerleben! Jetzt habe ich zum Schluss noch ein kleines Preisrätsel: Es gab auf der Fichte für mich einen sehr guten Freund, aber wir hatten nach meinem unfreiwilligen Ausscheiden keinen Kontakt mehr. Hätten wir uns weiterhin intensiv kontaktiert: a) dann wäre er sicher bald ausgezeichnet worden, denn immerhin versuchte er ja einen vom sozialistischen Weg Abgekommenen wieder auf den Pfad der Tugend zurückzuholen b) es hätte niemanden interessiert, denn es ist ja schließlich Privatsache mit wem man Kontakt hat c) er wäre sein Seefahrtsbuch schneller losgeworden, als die Fichte jemals fuhr Wer die richtige Antwort weiß, der erhält von mir einen freundlichen Gruß und wer die Aufgabe nicht lösen kann, der darf weiter von der „Guten alten Zeit“ träumen. Wer mir allerdings helfen kann meinen alten Kameraden, Jürgen Kraft, wiederzufinden, er soll noch als Lehrbootsmann auf der Fichte gefahren sein, der ist ein echter Pfundskerl!

Name: Gert( Karlchen) Klügel
Email: kluegelfam@msn.com

Datum: Sonntag, 25 Februar, 2007 um 19:32:28
Kommentar:
Ich lese in einem Eintrag von Egon vom 16.10.06 etwas über die "Charlesville". Auf der bin ich 1967 auch gefahren( bei uns hatte sie den Namen "Georg Büchner") und zwar beinahe als "blinder Passagier"-oder besser blinder Vollmatrose. In der Nacht vor dem Auslaufen hat man mich auf der Körner "gebeten" zur Büchner rüberzugehen um die Deckcrew zu vervollständigen, für die eine kleine Reise: "Vor Weihnachten seid ihr wieder zurück", waren wir natürlich nicht. Morgens, nach dem Auslaufen wurde ich zum Kapitän ( Schickedans? ) gerufen. Ich wäre offiziell gar nicht an Bord, da nicht in die Rolle eingetragen. Allerdings hatte ich nachts an der Gangway mein Seefahrtsbuch abgegeben und war mir keiner Schuld bewusst. Nachdem mirder Alte trotzdem die Levitten gelesen hatte, ich könnte nun in keinem Hafen von Bord gehen und wer weiss was in Rostock noch passieren würde, gab er mir zu verstehen der Lotse würde alles noch in Ordnung bringen können. Meine Reise war gerettet. Die "Büchner" war also ein ehemaliges belgisches Schiff, allerdings nicht das einzige. Die Körner auch, sie war früher die "Mar del Plata" und die " Calbe" war die "Marly 1", auch da war ich drauf. Die "Fichte" hiess unter belgischer Flagge "Copacabana". Die -ville Schiffe waren gebaut um zwischen Belgien und der congolesischen Kollonie einen Linienverkehr aufrecht zu erhalten. Es gab viel zu holen da in Afrika. Antwerpen war mein erster und nach Jahren mein letzter ausländischer Hafen und da wohne ich immer noch. Allen Seeleuten-einmal Seemann, immer Seemann- immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel. Karlchen.

Name: Kurt-Werner Langer
Email: kuwela(ÄT)onlinehome.de

Datum: Sonntag, 25 Februar, 2007 um 19:08:36
Kommentar:
MS"Fiete Schulze" Die letzten Zeilen eines Berichtes vom Untergang des MS "Fiete Schulze" lauten: 40 Jahre sind seit dieser letzten gemeinsamen Zeit in Oberhof vergangen und ich habe niemals mehr überlebende Kameraden getroffen. Vielleicht veranlassen uns diese Zeilen noch einmal zusammen zu kommen und auch unserer verlorenen Kamerdin und unseren verlorenen Kameraden in einem würdigen Rahmen zu Gedenken. Diese Zeilen hat Dieter Haage geschrieben. Ich möchte seinen Wunsch erfüllen und suche weitere Überlebende des Unglückes.Ich stehe mit mehreren in Kontakt.Bitte unterstützt mich bei der Suche.Anfragen von Medien werden nicht beantwortet. Wer mir helfen kann,wende sich an die E-Mailadresse.Dann können wir später Kontakt über Telefon aufbauen. Kurt-Werner Langer

Name: Redaktion BORDGESCHICHTEN
Email: vogel(äd)seeleute.de

Datum: Sonntag, 25 Februar, 2007 um 16:03:39
Kommentar:
Für BORDGESCHICHTEN Band VII werden noch dringend Bilder gesucht! Wer hat in seinem Privatbesitz Fotos oder Dias von Kapitän Hans-Albert Wachtel? Wer hat ein privates Schiffsfoto von der FIETE SCHULZE? Bitte mail an vogel(äd)seeleute.de od. telefon. Info 03726-712292. Vielen Dank!

Name: Matthias Dietrich
Email: fisherman8@gmx.de

Datum: Samstag, 24 Februar, 2007 um 23:37:53
Kommentar:
Jetzt habe ich es überstanden und ich bin nach einem Monat auch wieder online. Natürlich habe ich gleich erstmal hier reingeschaut. Traurig Kollegen, sehr traurig. Ich hatte von der Diskussion nach dem Böhlenfilm gehört. Aber das, was sich hier abspielte...... Ich weiß nicht. Da fehlen einem die Worte. Matthias - www.mt-boehlen.de

Name: A. Wiesner
Email: andre.wiesner@web.de

Datum: Samstag, 24 Februar, 2007 um 01:01:47
Kommentar:
Lese das Gästebuch vom Anfang an und habe dadurch einige Kollegen wieder gefunden und getroffen. Schade das es in der letzten Zeit durch einige Selbstdarsteller so an Niveau verloren hat.

Name: M.Wetzel
Email: gelimichakay@aol.com

Datum: Freitag, 23 Februar, 2007 um 19:04:20
Kommentar:
Berichtigung Eintrag Herr Flegel,der Inhalt;Willkür!Die Schattenseite der DDR;befasst sich nicht ausschließlich mit Themen der DSR-Seefahrt,sondern alle Bereiche im DDR Alltag.Das Buch von Heidrun Budde ist sehr gut abgefasst,bei den DSR Berichten habe ich nach so vielen Jahren gesehen wie oft ich selbst nah dran war,das Seefahrtsbuch zu verlieren. Viele Grüße an alle Dsr'ler von Michael+Angela

Name: Karl Heinz Meier
Email: khmgb@gmx.de

Datum: Donnerstag, 22 Februar, 2007 um 13:36:51
Kommentar:
Ich bin von 1969 bis 1971 bei der DSR gefahren.(siehe Musterro lle.de)Wer weis wo mein Freund Hans-Ulrich Stever abgeblieben ist?

Name: M.Spiewok
Email: mspiewok@gmx.de

Datum: Mittwoch, 21 Februar, 2007 um 23:41:34
Kommentar:
In aller Toleranz und frei nach Goethe: Das also ist des Pudels Kern ...

Name: Karl-H. Flegel
Email: qrz(ät)funker-felix.de

Datum: Mittwoch, 21 Februar, 2007 um 16:15:26
Kommentar:
Mit Toleranz wird´s vielleicht gehen: Bitte als Info nicht als Werbung betrachten: Gestern meine Buchbestellung eingetroffen: “Willkür! Die Schattenseite der DDR“ Heidrun Budde, - Landeszentrale für politische Bildung – 13,86 € (Im Verlag für den Wälzer das dreifache!). Steht nicht mehr auf der Versandliste, offensichtlich aber noch erhältlich. Da sich der Inhalt ausschließlich mit Themen der DSR-Seefahrt befasst, möge mir der Hinweis in diesem maritimen Gästebuch gestattet sein. Danke!

Name: Friedrich Seibicke
Email: Seibicke.abg@t-online.de

Datum: Mittwoch, 21 Februar, 2007 um 14:18:01
Kommentar:
Ich hatte gehofft, nach meinem Beitrag hört der Zoff auf. Herr Flegel ist okey. Ich habe sein Buch gelesen.

Name: Rolf Schneider
Email: mecki.rolf@t-online.de

Datum: Mittwoch, 21 Februar, 2007 um 13:35:14
Kommentar:
Wieder einer auf der Gästebuchseite ( Bernd Wurr ) der seinen richtigen Namen uns verscheigt weil er kein Arsch in der Hose hat wie alle " Schnüffler "

Name: Bernd Wurr

Datum: Mittwoch, 21 Februar, 2007 um 07:05:19
Kommentar:
ich finde auch Herr Flegel, ist ein Flegel

Name: Karl-H. Flegel
Email: qrz(ät)funker-felix.de

Datum: Dienstag, 20 Februar, 2007 um 17:45:08
Kommentar:
Jetzt wird also wieder gegen mich „inoffiziell ermittelt“. Das ist mir noch sehr vertraut! Aber Herr Tober, warum so umständlich? Meine „Akte“ kostet 15,00 €, die rechnen Sie über Spesen ab, dann können Sie sich entspannt zurücklehnen und 3 Tage Sonderurlaub genießen!

Name: Friedrich Seibicke
Email: fürstoderlordscheißpariskommtnuranbord(ätsch)daddeldu,info

Datum: Dienstag, 20 Februar, 2007 um 13:55:42
Kommentar:
Ja, liebe Leute, in der besten Familie gibt es mal Zoff. Im August 1968 verließ MS Boizenburg mit 1100 Flaschen WBS, Schilkin Wodka etc,in der Transitlast den Rostocker Überseehafen. Nach einer Indienrundreise waren rückreisend nach einer Inventur am Kap Hoffnung noch etwa 300 Flaschen verblieben, die für Weihnachten reserviert wurden. Somit kamen auf jede Nase 20 Flaschen Verbrauch an Hochprozentigem in 17 Wochen. Die waren natürlich nicht alle bei der Transitausgabe über den Tisch gegangen, denn da waren noch eine Äquatortauforgie, Sonderzuwendungen für ein Dutzend Geburtstage, vier neue Erdenbürger mussten begossen werden, eine Jubelfeier zum Republikgeburtstag stand an, Verdauungsschnäpse zu Grillfesten waren in, dann Reservistentreffen, Russenpartys und ein klein Häuschen von der Oma musste auch noch versoffen werden. Nach solch einer Fete auf den Sandheas vor Calcutta rastete der Master aus und prügelte seine mitreisende Ehefrau durch den Dampfer. Die holte sich blaue Augen, fiel einen Niedergang runter und wurde durch die Besatzung in der Passengermesse in Sicherheit gebracht, vor der sich der stärkste Matrose mit einem Rosthammer in Stellung brachte. In seiner Wut stopfte der Alte sämtliche Klamotten seiner Alten durch das Bullauge. Am Morgen flatterte nur noch ein einsames Dessous an der Stb-Gangway im Wind. Der Rest trieb den Golf von Bengalen runter. Später an Land fielen die Angestellten der Verwaltung meines Betriebes fast täglich zum Feierabend betrunken aus der Tür und kotzten auf dem Nachhauseweg im Bus ihren Vordermann in die Kabutze. So ist eben das Leben. Wer da behauptet, die Seefahrer seien ja dagegen die reinsten Waisenknaben, ist ein verdammter Ehrabschneider. Das Gedicht vom Weinblattsiegel, hier auf diesen Seiten nachzulesen, ist doch nicht aus heiterem Himmel komponiert worden. Und bisher haben sich alle köstlich darüber amüsiert. Mehr zum Thema in meinem Enthüllungsbuch, falls das jemals geschrieben werden sollte. Oder noch besser: Lest Ehm Welk " Mutafo - die unglaublichen Geschichten der rühmlichen christlichen Seefahrer Thomas Trimm und William Steinert", übertragen aus dem Slanganischen. Ersterer war mit einer Spree-Zille und 200 Tonnen Lübbenauer sauren Gurken, auf Rand genäht, in die Südsee aufgebrochen, um den Kampf aufzunehmen gegen die Verseuchung friedlicher Eingeborener durch den abendländischen Alkohol. Nach fünf Jahren hat er die Fracht in einem furchtbaren Taifun verloren, bevor er noch eine einzige Gurke losgeworden war. Er legte daraufhin eine Saure-Gurken-Plantage auf Kiribati an. Wer von den Vorrednern nun eine Seelenverwandtschaft spürt, dem kann ich gerne die Adresse vermitteln.

Name: Frank Glaß
Email: Frank.Glass@net-linx.com

Datum: Dienstag, 20 Februar, 2007 um 12:34:34
Kommentar:
Hallo an den Schiffsrat ! Vielen Dank an Euch, Eure Geburtstagsgrüsse, welche heute angekommen sind, kamen am richtigen Tag an. Hier merkt man auch, dass wir eine Familie sind. mfg Harry

Name: Klaus Gebauer
Email: max.klausgebauer(ät)web.de

Datum: Dienstag, 20 Februar, 2007 um 12:20:14
Kommentar:
Lieber Steffen Tober! Mir gefällt Dein Eintrag nicht. Du willst also „inoffiziell“ gegen Karl-Heinz Flegel ermitteln. Merkst Du denn überhaupt nicht, wie verletzend Du in Deiner Wortwahl bist? Ich dachte eigentlich, daß es so etwas nicht mehr gibt. Versuche mal, Karl-Heinz Flegel zu verstehen, in dem Du sein Buch „Ich sprengte einen Hai“ liest. Dann weißt Du, was ich meine. „Inoffizielle Mitarbeit“ ist das Letzte, was wir hier gebrauchen können.

Name: Kurt-Werner Langer
Email: kuwela (ät)onlinehome.de

Datum: Dienstag, 20 Februar, 2007 um 11:22:07
Kommentar:
Wer hat am Sonntagabend ,den Film über die "Andrea Doria" aufgenommen und kann ihn mir zur Verfügung stellen. Kuwela

Name: Steffen Tober
Email: stefftobätfreenet.de

Datum: Dienstag, 20 Februar, 2007 um 09:07:32
Kommentar:
Auch ich verfolge diese Einträge seit langer Zeit. Vielleicht sollte man diese Diskussion mal im Gästebuch beim Seefunk FX Intern e.V. Rostock weiterführen.Mal sehen, ob sich da Herr Flegel als Stammtischbesucher oder gar als Mitglied des selbigen auch so äußert. Ich verkneife mir den Ausdruck " Klappe aufreissen".Aber dies werde ich privat mal über Funker Dieter" Stü" Stürzekarn inoffiziell ermitteln.

Name: G.Böhm
Email: g.boehm@infocity.de

Datum: Montag, 19 Februar, 2007 um 22:32:43
Kommentar:
Hallo Herr Böge, der DSR Seemann war und ist einer der am besten ausgebildesten Seeleute die es gab. Aber "Größenwahnsin" ist auch auf dieser Hompage bestimmt nicht im Interesse aller der die ehrlich zur See gefahren sind.

Name: Bernd Heise
Email: BerndHeiseGNT@aol.com

Datum: Montag, 19 Februar, 2007 um 22:06:13
Kommentar:
Meinen Dank an M.Spiewok, man spricht mir aus der Seele! Viele Grüße aus Genthin, an alle und im besonderen an Knut und Sandra,Dirk und Heike, an Schwabbel, an Ata, an Wachtel und an Siggi und Moni usw.

Name: M.Spiewok
Email: mspiewok@gmx.de

Datum: Montag, 19 Februar, 2007 um 21:55:35
Kommentar:
Über den Umgangston, der von einigen wenigen neuerdings auf diese Seite transportiert wird, muß man inzwischen besorgt sein. Herr Flegel, was ärgert Sie denn so? Ihre Verbalinjurien wiederholen sich sowohl im Stil als auch im Inhalt.

Name: Marco Kirsche
Email: marcokirsche@gmx.de

Datum: Montag, 19 Februar, 2007 um 20:45:44
Kommentar:
SOS! An alle Seeleute! Mein Vater, Roland Kirsche, ist von 1978 bis 1989 als Emix bei der DSR zu See gefahren. Jetzt ist es so, dass er dieses Jahr seinen 50sten Geburtstag feiert. Aus diesem Grund suche ich Fotos von Schiffen auf denen er gefahren ist.(MS Berlin, MS Dresden) Vielleicht erinnert sich auch jemand an meinen Vater, gerne würde ich dann mit Ihnen in Kontakt treten. Außerdem interessiere ich mich auch für andere Möglichkeiten um an solche Informationen zu gelangen. Vielen Dank im vorraus! M. Kirsche

Name: Karl-H. Flegel
Email: qrz(ät)funker-felix.de

Datum: Montag, 19 Februar, 2007 um 14:30:37
Kommentar:
Alle wir ehemaligen DSRler waren zweifelsfrei die Größten, deren Licht bis heute hinein alles überstrahlt, nur „beknackte“ bemerken das bei sich gar nicht. Zum Anderen: Was nützt dem Seemann sein Stolz auf hundertmillionentausend gefahrenen Meilen, wenn er sich dabei beim intensiven Studium der Dokumente des 10.Parteitages an Oberdeck einen irreparablen Sonnenstich zugezogen hat. Jetzt erntet er nur Mitleid.

Name: Heiko Pommerening
Email: heiko-pommerening@freenet.de

Datum: Sonntag, 18 Februar, 2007 um 22:36:16
Kommentar:
Habe die Serie "Zur SEE" komplett auf DVD erstanden. (TV Mitschnitt natürlich)

Name: Heike Metz (Haßmann)
Email: malimetz@gmx.de

Datum: Sonntag, 18 Februar, 2007 um 21:31:37
Kommentar:
Nachtrag zu gestern – Ich wollte auf keinen Fall die Arbeit von Frau Budde in Frage stellen, mir geht es nur darum, wie man was darstellt, eben der Ton. Das Gästebuch lesen auch viele Nichtseemänner und da können bei solchen Einträgen ganz schnell verkehrte Meinungen entstehen, die Gefahr der Verallgemeinerung ist groß. Leider hat Frau Budde mit Ihrem zweiten Eintrag (sicherlich so von ihr nicht beabsichtigt), den ersten verschärft und da entsteht dann ein völlig falsches Bild für Nichtwissende. Eine sachliche Erklärung mit spürbarer Toleranz für Andersdenkende hätten Frau Budde neue Anhänger für Ihre Arbeit gebracht. Dies ist aber nur ein kleines Beispiel. Keine heile Welt im Gästebuch, doch auch keine Angriffe auf Andersdenkende, nur so kann man vernünftig miteinander umgehen und jeder hat was davon.

Name: Heike Metz (Haßmann)
Email: malimetz@gmx.de

Datum: Samstag, 17 Februar, 2007 um 23:52:16
Kommentar:
Irgendwie gefällt mir im Moment der Ton im Gästebuch nicht. Jeder sollte hier sachlich seine Meinung schreiben können, Leute suchen und Hinweise zu interessanten Beiträgen im Fernsehen, Internet und/oder Buchmarkt geben. Wie gesagt, der Ton macht die Musik und es ist nicht verwunderlich, wenn z.B. der Eintrag von Frau Budde Aggressionen hervorruft. Denn auch wenn es wahr ist, dass es viele Fälle gab, wo der Wunsch zur See zu fahren, einfach für manche wichtiger wahr, als irgendwelche Kontakte zu Verwandten. Doch war dies nicht nur das Problem bei der Reederei, dass gab es auch an Land. Doch wenn Frau Budde wissenschaftlich arbeiten will, dann kann sie nicht schon im Vorfeld eine Meinung (und dies höchst angriffslustig) zeigen. Es stellt sich die Frage, wofür sie Unterstützung sucht. Kann nur für die Bestätigung ihrer Meinung sein. Wegen des Böhlenfilms sollten wir uns nicht zerfetzen. Keiner kann heute mehr sagen, wie es wirklich wahr. Es ist schlimm, doch es war nicht die Regel. Die Menschen sind nun mal verschieden und haben Schwächen, ob auf dem Schiff oder sonstwo. Da kommt es zu Spannungen und wenn was daneben geht, ist es schlimm. Jeder Seemann kennt solche Situationen, wo man im Nachhinein ins Grübeln kommt. Man kann nie objektiv eine Situation beurteilen. Und so sehe ich den Film. Es ist ein Versuch für dieses furchtbare Ereignis eine Antwort zu finden. Warum fühlen sich so viele angegriffen? Ich hoffe nicht, dass dies nach dem Motto „Getroffene Hunde bellen“ erfolgt. Dies möchte ich nicht glauben, denke aber, dass die Angst zur Verallgemeinerung auf die Seefahrt da eine Rolle spielt. Wir alle können da aber entgegenwirken, indem wir auch weiterhin ehrlich von unseren Erlebnissen berichten. Ich meine ehrlich, denn es war nicht alles so super toll. Was mir von der Seefahrt als Lebensschule geblieben ist – man hat gemeinsam gearbeitet, gelebt und ohne Vorurteile miteinander geredet. Probleme wurden ausdiskutiert und man hat sich immer mit dem Anderen irgendwie arrangiert, Toleranz dem anders Denkenden. Nur deshalb konnten wir miteinander viele Wochen und Monate auskommen und gute Arbeit leisten. Dies ist doch die Grundlage für unsere „Seefahrtsfamilie“. Und so sollte es auch in diesem Gästebuch sein. Ahoi Heike P.S. Vielleicht sollte man sich mal Gedanken darüber machen, was der Funker von der Böhlen seit 30 Jahren mit sich seelisch rumschleppt. Die Frage „Hätte ich...“ verfolgt ihn bestimmt noch heute. Doch wie sollte er damals anders handeln, wenn er doch leidenschaftlich zur See fuhr? Handeln ohne Befehl und danach vielleicht das Seefahrtsbuch weg?

Name: Siefried Böge
Email: moniundsiggi@web.de

Datum: Samstag, 17 Februar, 2007 um 20:03:04
Kommentar:
seit Ihr denn beknackt ,wir waren gut, wir sind gut , und wir werden es immer sein. Viele Grüsse an alle

Name: Birgit Wöhlert
Email: Ate-MGD@WEB:DE

Datum: Samstag, 17 Februar, 2007 um 18:38:49
Kommentar:
SUPER :DANKE FÜR DEN HINWEIS FILM MS VÖLKERFREUNDSCHAFT.

Name: Roger Schrimpf
Email: roger.schrimpf@t-online.de

Datum: Samstag, 17 Februar, 2007 um 16:02:42
Kommentar:
Hallo Ich möchte hier auf meine Seite hinweisen mit vielen Bildern über die Seefahrt und was man sonst so im Wasser erleben kann. Viel Spaß. http://www.ms-georg-handke.de

Name: Walter Krohnecker
Email: vorwärts@und-nicht(s)-vergessen.com

Datum: Samstag, 17 Februar, 2007 um 15:23:08
Kommentar:
Schade, daß das Dein wirklich letzter Beitrag im Gästebuch war. Deine Worte haben mir richtig gut getan, hochverehrter Genosse Clemens. Schön wenn man sich verstanden fühlt! Und noch was: Wir haben doch wirklich gut gearbeitet? Oder? Erst neulich bekam ich einen Bescheid für eine Rentenerhöhung von 89,00 Euro für gute geleistete Arbeit als „vertrauensvoller Mitarbeiter“. Darüber kann man sich doch wirklich freuen. Und unser von allen geschätzter Reiseleiter von der „5. Etage“, der jetzt als Plumber auf der „Fritz Heckert“ durchs Internet schippern muß, kann wahrlich stolz auf uns sein. Du mußt nur noch schnellstens diese Verlinkung auf Deiner Internet-Seite nachholen. Andernfalls droht Dir eine Parteirüge. Schade, daß es nicht mehr solche gibt, wie Du und ich. Dann könnten wir noch heute auf den modernsten Alt-Tonnage-Handels-Schiffen der Warschauer Vertragsstaaten über die Weltmeere schippern. Schon die griechische Geschichte kennt die Story vom hölzernen Pferd bei der Eroberung Trojas. In diesem Sinne: Vorwärts und nicht(s) vergessen!

Name: Berndt Gückel
Email: seemanns-braut@t-online.de

Datum: Samstag, 17 Februar, 2007 um 09:34:54
Kommentar:
Hallo Clemens, die Dame heißt: Budde! Sie antwortet mir zwar auch nicht, trotzdem käm ich da nicht auf die Idee ( "rauh aber herzlich") eine: "Buddel" draus zu machen. Okay, hab auch schlechte Tage ....Zum Thema: Sag einer Mutter, sie hätte ein häßliches Kind .. da kannste aber was erleben! Nun müssen wir DSR-ler ( meine Seemeilen weiß ich nicht, aber: 1971 -90 )uns unsere sehr wenigen aber realen häßlichen Kinder vorhalten lassen, weil wir sie selbst nicht sehen wollen: Saufschiffe, KuhfeldEinschläge und StasiBesatzungsmitglieder. Bring Dein Buch mal zuende, setz Dich damit, wie ich gestern, vor 60 Leute und erklär denen, warum DSR kein Saufladen war, keine rote-Socken-Truppe oder schmoll weiter. HE,ich dachte immer, wir Poseidon-Fahrer wären die "Weicheier" gewesen. Mach mir mein Bild von der Alttonage nicht kaputt. So, und nun ab in die Schmollecke!

Name: Clemens
Email: info@ms-altmark-dsr.com

Datum: Samstag, 17 Februar, 2007 um 05:20:34
Kommentar:
Mein wirklich allerletzter Beitrag hier!!: Ich finde es Spitze,daß mit Bordgeschichten etwas Einmaliges und Erfolgreiches,durch SEELEUTE(DSR) hier bewahrt wird. Bin seit dem ersten Tag der Existenz dieser Seite hier als Leser.Lange mit mir gekämpft,werde aber jetzt garantiert kein Mitglied mehr im Seeleuteverein. Werde alle Eure Aktivitäten aktiv unterstützen,die Ehemaliges unserer Fahrenszeit betreffen. Meine website+Buch werde ich irgendwann den Rostockern(SGO)-falls Bedarf, oder auch der Abtlg. Vogel-Danke das es die gibt- vermachen. Keine Zuarbeit und Mithilfe wird es von mir zu solch dämlichen Fragen,wie von z.B. Frau Buddel geben... Was ist eigentlich aus dem link zur "Heckert" geworden??Gibt es das Schiff jetzt nicht mehr? Ach so,als Seemann ist man ja oft aussen vor(zeitlich),welchen so wichtigen Beitrag hat Frau Buddel denn für die DSR-Seefahrt gebracht??Ist die mal gefahren? Unser Ton ist rauh aber herzlich,freu mich trotzdem noch über Antworten,per mail... Gruss -ein Fahrensmann Bei Antwort bitte eigene gefahrene Meilen angeben... Geht nicht,gibts nicht. Trotzdem wünsche ich dem Verein alles Gute!! Gruss Frau Buddel,das ist nicht persönlich gemeint,ich weiß es nicht besser,und das meine ich ganz ehrlich...

Name: Stefan Ebersbach
Email: sebersbach@t-online.de

Datum: Freitag, 16 Februar, 2007 um 21:10:18
Kommentar:
Hallo ehemalige Seeleute der DSR! Durch einen Freund, Ex-Storekeeper Peter Frei, wurde ich auf Eure Gemeinschaft aufmerksam. Ich wollte schon den Aufnahmeantrag stellen, dann las ich aber im Gästebuch was so und vorallem wie es bei Euch abgeht. Also ehrlich, manche Eintragungen und hier vorallem der Stil, sind haarsträubend. Und ich dachte, Ihr seit ein Gemeinschaft von alten Fahrensleuten welche sich gemeinsam an harte aber schöne Zeiten erinnert. Ich nenne nur als Stichwort "Böhlen". Ob nun alles genauso war wie im Film dargestellt sei dahin gestellt. Aber daß man sich dermaßen fetzt begreife ich nicht. Nach meiner Erfahrung, ,Matrose 1965-71, war der Alkoholkonsum an Bord nicht größer als an Land. Wie auch, 1 Fl.WBS pro Monat, zu Geburtstagen eine extra. Bier glaube ich, war nicht rationiert, dazu war das Hafenbräu viel zu teuer bei unserer Heuer. Und über "meine" Kapitäne bzw.Steuerleute ist mir derartiger Alkoholmißbrauch nicht bekannt. Denn an Bord, auf diesem begrenzten Raum, wäre es dem letzten Decksmann bekannt geworden. Und seit mal ehrlich, manchmal mußte es schon drehen gemäß dem Sprichwort "Das Schönste an der Seefahrt sind die Lieder" So, nun als letztes noch meine Werte, falls jemand mit mir Kontakt aufnehmen will. Vielleicht Sie, Herr Lubjuhn, ich sage nur Äquatortaufe auf der "W.Florin" ?! MS Zeitz (I) 5/65 – 11/65 MS W. Florin 11/65-11/66 MS Lübbenau 11/66 –1/67 MS H. Heine 1/67-11/67 MS Blankenburg 11/67-9/69 MS Freiligrath 9/69-2/70 MS Unstrut 2/70-10/70 MS Sperber 10/70-8/71 MS Weisseritz 8/71-30.6.72 Ich wünsche allen im übertragenen Sinne "Allzeit gute Fahrt" Stefan Ebersbach

Name: Mario Elste
Email: cyberguppy(ät)web.de

Datum: Freitag, 16 Februar, 2007 um 20:38:34
Kommentar:
Habe gestern die Aufnahme des 6.Teils von "Zur See" Folge:"Zwei Briefe" gecrasht. Suche nun jemanden der diese Folge aufgenommen hat und mir als als DVD zur Verfügung stellen kann. Bei Bedarf kann ich die ersten fünf Folgen die ich aufgenommen habe, jeweils auf DVD im Tausch bieten. Bitte meldet Euch per Mail.

Name: Sascha

Datum: Freitag, 16 Februar, 2007 um 15:22:09
Kommentar:
TV-Tipps: = Das Ende der Andrea Doria - Kollision im Nebel, Expedition Tauchfahrt in die Vergangenheit = So 18.2. 19:30-20:15; = MS Völkerfreundschaft - Im Sommer nach Leningrad = Do 21.3. 0:05-1:05 MDR /

Name: M U S T E R O L L E - online

Datum: Donnerstag, 15 Februar, 2007 um 14:58:29
Kommentar:
Heute erhielt ich folgende Anfrage, die ich gerne an alle weiterleiten möchte. Bitte Rückinfo unter ...musterrolle...de~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Sehr geehrter Herr Panke, als Redakteurin für ein neues Format des öffentlich-rechtlichen Fernsehens, in welchem vor allem soziales Engagement, Träume und Hoffnungen thematisiert werden sollen, bitte ich Sie um Ihre Unterstützung. Wir planen Beiträge über Menschen, die das Wohl anderer über ihr eigenes stellen, Hoffnung schenken oder in verzweifelten Situationen Halt bieten. Ziel der Sendung ist es, dieses Engagement zu würdigen, ihnen Danke zu sagen und für sie einen persönlichen Traum wahr werden zu lassen. Dabei suchen wir nicht nur die großen Helden, sondern auch jene verborgenen Helfer in der Familie, Nachbarschaft, Gemeinde oder im Verein – egal ob sie große Dinge bewegen oder einfach nur immer da sind, wenn sie gebraucht werden. Wir suchen - und deshalb wenden wir uns konkret an Sie - aber ebenso Personen bzw. (ehemalige) Seeleute (Matrosen, Kapitäne, Maschinisten, Schiffsköche etc.), die gemeinsam zur See gefahren sind und sich in der Sendung das erste Mal nach langer Zeit wiedersehen. Dies könnte z. B. in der Form realisiert werden, dass ein Seemann durch seine Ehefrau mit einem Treffen seiner Kollegen im Studio überrascht wird. Wir suchen also Menschen, die sich aus den Augen verloren haben und die wir in der Sendung zusammenführen können. Könnten Sie uns bei der Recherche behilflich sein? Wichtig ist, dass die Personen eine interessante/spannende Geschichte miteinander verbindet. Da wir viele Menschen mit unserem Schreiben erreichen möchten, würden wir uns über Unterstützung Ihrerseits sehr freuen.~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ beste Grüße aus Berlin norbert

Name: Heike Metz (Haßmann)
Email: malimetz@gmx.de

Datum: Mittwoch, 14 Februar, 2007 um 23:45:42
Kommentar:
Was wird für die Kindertombola gesucht? Dinge, die Kinder gern hätten, oder maritime Sachen für Kinder? Wenn diese Frage geklärt ist, wohin schickt man dann die gespendeten Gaben?

Name: Gerd Pollakowski
Email: gerdpollakowski ät aol.com

Datum: Mittwoch, 14 Februar, 2007 um 21:23:39
Kommentar:
Leute, haltet mal bitte den Ball etwas flach. Unser Ehrenmitglied Jutta Rabe hat unseren Verein 50 Bücher ihres Buches : "Estonia - Tragödie eines Schiffsuntrgangs" zur Verfügung gestellt. Die Einnahmen kamen den Tsumani Opfern in Sri Lanka über die Seemanns Mission Signapore zugute. Frau Rabe hat bis in den späten Abend Widmungen in die Bücher geschrieben. Am nächsten Morgen zur Bücherübergabe war Drehverbot für alle sich Intressiereten TV-Sender angesagt.

Name: Karl-Heinz Flegel
Email: qrz(ät)funker-felix.de

Datum: Mittwoch, 14 Februar, 2007 um 12:04:23
Kommentar:
Hey Lothar, nach dem mein origineller Vorredner, Bernd Heise, mit seiner „Finanzspritze“ eine evt. Insolvenz vom „Seeleute e.V.“ tatkräftig abgewehrt hat, möchte ich dessen Bemühungen das I-Tüpfelchen aufsetzen. Mein Beitrag für Eure Tombola: „Mein Buch“. Der Titel bleibt geheim. Ich respektiere das sensible Schutzbedürfnis der „Werbe-Allergiker“. Der Gewinner ist ein Glückspilz! Vom Hauptgewinn dieser Tombola nicht zu toppen! Geht noch heute an Dich ab! Mit Widmung!

Name: Frank Glaß
Email: Frank.Glass@net-linx.com

Datum: Mittwoch, 14 Februar, 2007 um 10:44:34
Kommentar:
Einen schönen guten Tag an euch Alle ! Die Diskussion um die Dokumentation der ARD über den "MT Böhlen" hat ja ganz schöne Ausmaße angenommen. Mir gefällt es auch nicht, wenn die Autoren, den angeblichen Übergenuss von Alkohol an Bord des MT " Böhlen" so in den Vordergrund gestellt haben. Ich habe meine ersten Reisen auf dem MS "Meissen" erlebt. Unser Kapitän hieß damals Warning, Sein Leitsatz war "Ich heiße Warning, ich warne Sie", egal, ob man die Wandzeitung einen Tag verspätet angefertigt hatte oder sich in einer anderen Form etwas zu Schulden kommen lassen hat. Auch auf dem "MS Meissen" gab es die Transitausgabe. Aller 10 Tage konnte man 1 Flasche Schnaps, zwei Flaschen Wein und 200 Zigaretten oder entsprechend Tabak empfangen. Selbst zwischen Wein und Wermut wurde unterschieden, eine Flasche Wermut oder zwei Flaschen Wein. Getränkeausgabe war immer dienstags und freitags, jeweils 15 Flaschen Hafenbräu oder 10 "Grosse Flaschen Bier" (Radeberger, Berliner oder Lübsator. Ich glaube nicht, dass man da jeden Tag betrunken ist. Ich musste 3 mal nachfragen, ob ich eine "Aufsteigerkiste" geben durfte, jedes mal eine anderen Ausrede (Ruder gehen, schlechtes Wetter und so). Eines habe ich aber auf jedenfalls damals schon verstanden, dass die Nautiker theoretisch gut ausgebildet waren, aber die Bordtechnik auf Grund fehlender Devisen schlechter ist, als auf einem Segelschiff des selbst ernannten Klassenfeindes. Während meiner weiteren Tätigkeit bei der DSR, wurde ich immer wieder von dieser Tatsache eingeholt. Im "Trollhättankanal" mussten wir einen Ruderbeschleuniger, eine Fernbedienung der Ruderanlage für die Nock nachrüsten, weil die Lotzen unsere Schiffe sonst nicht von Göteborg nach Karstadt gebracht hätten. Unsere Radaranlage aus Polen (Gomulka-Auge)wurde jedes mal in einem Hafen repariert. Im Reparaturtopf der Reederei war immer Geld, aber im Topf für eine neue Anlage, war nie Geld vorhanden. Als wir in der Deutschen Bucht mit der "Miltzow" einen Maschinenschaden beheben mussten, alle optischen, akustisch notwendigen Zeichen gesetzt hatten, mussten auch wir feststellen, wie die Schiffsoffiziere der "Jan Meeder" mit Ihrer nautischen Pflicht umgegangen sind. Sie hatten sich einfach in die unteren Aufbauten begeben und nahmen erst einmal Ihr Frühstück zu sich. Als es zur Kollision gekommen war, Gott sei Dank nur zu einer Längseitsberührung beider Schiffe, war das Geschrei groß. Wir wären abgesoffen, wie ein Stein, denn wir hatten Eisen aus Gent geladen. Ich weiß also, wovon ich spreche, was es für ein Gefühl ist, mit demselben Schiff weiter fahren zu können, mit dem man die Reise begonnen hat. Gleiches galt für das "MS Pinguin" auf Riga-Reede, als wir auf einen anderen Ankerlieger mit voller Wucht getrieben sind und uns eine Beschädigung der Aussenhaut im Bereich der Luke 1 Höhe der Wasserlinie abholen durften. Zum Glück wurde bei beiden Kollisionen kein Mensch verletzt oder gar getötet. So können bestimmt viele von uns einen Beitrag zu diesen Thema abgeben. Der Vorschlag mit den Bordgeschichten als Grundlage für einen weiteren Film über die DSR finde ich gut. Leider wird sich aber keiner bei der ARD dafür interessieren. mfg Harry

Name: Berndt Gückel
Email: berndtgueckel@t-online.de

Datum: Mittwoch, 14 Februar, 2007 um 05:51:59
Kommentar:
Was wären wir nur ohne unsere großen Philosophen im Hintergrund - hätten wir je den Weg in die Ostsee gefunden?

Name: Bernd Heise
Email: BerndHeiseGNT(edi)aol.com

Datum: Mittwoch, 14 Februar, 2007 um 01:00:51
Kommentar:
Hallo Lothar ein wirklich "unmoralisches Angebot" die Bordgeschichten von Frau Stein. Ich habe mein Gebot abgegeben, hoffe nur Ihr plant nicht mit dem erhofften " Erlös" das gesamte Wochenende zu finanzieren? Übrigens der Aufgabe Kindertombola werde ich mich auch gerne stellen. Übrigens verfolge ich die Auseinandersetzung mit der im Gästebuch diskutierten Vergangenheitsbewältigung mit großem Interesse! Aber an alle Beteiligten den (meinen) Hinweis: In jedem Ozean gibt es Fische und Haie!

Name: Karl-Heinz Flegel
Email: qrz(ät)funker-felix.de

Datum: Dienstag, 13 Februar, 2007 um 18:12:49
Kommentar:
Hallo Dieter(Sven) – die Berichterstattung DSR weiterführen, das wünschte ich mir auch. Nach der ARTE-Ausstrahlung „Böhlen“ habe ich Herrn Erler vorgeschlagen, gleichfalls die „Fiete Schulze“ dazustellen u. dafür meine bescheidene Zuarbeit angeboten. Heute sage ich, bloß nicht! Wenn sich Herr Erler z.B. der „Fiete Schulze“, der „K.Niederkirchner“ der „Capella“ u.a.m. widmen würde, dann bliebe ihm, um authentisch zu bleiben, nichts anderes übrig, als auch hier von haarsträubenden Unzulänglichkeiten in der Schiffsführung zu berichten. Transitausgaben gab es auf diesen Schiffen schließlich auch! Er würde wieder einige unserer Berufskollegen erzürnen u. ein „Nagativbild“ zeichnen, „Quote machen auf den Rücken von Opfern“ und allen hinterher etwas erklären müssen und uns auseinander dividieren. Er wird sich überlegen, für solche Sensibelchen noch etwas zu gestalten. Die Geschichte der DSR ist nun mal kein ausschließliches Heldenepos. Ich würde mir eine ausgewogene Dokumentation unseres früheren Schaffens wünschen. „Böhlen“ ist nicht die DSR und wir arbeiteten auch nicht ständig im Vollrausch. Aber eben nur Sensationsjournalismus ist heutzutage verkäuflich. Diesem Zwang unterliegt jeder Journalist. Herr Erler hat sich m.E.n. da erfreulicherweise diesbezüglich sehr zurückgehalten! Eine Fortsetzung dieser Dokumentation wird er sich gründlich überlegen, dann sonnen wir uns weiter in der Eia-Popeia-Darstellung "Zur See". Was waren wir doch für Kerle!

Name: Dieter
Email: Dieter@Meereswellen.de

Datum: Montag, 12 Februar, 2007 um 22:36:50
Kommentar:
-Böhlen- Vergangenheit, Die anderen Seeleute der DSR, die ihr leben gelassen haben, darüber spricht keiner. -Fiete Schulz, -z.Beispiel- 16 Tote- (ein Freund von mir kam nie zurück) Es gab noch Seeunfälle, wo Seeleute ums leben kamen. Wer spricht darüber?

Name: Matthias Dietrich
Email: www.mt-boehlen.de

Datum: Montag, 12 Februar, 2007 um 21:13:56
Kommentar:
Leider kann ich nicht auf meine Mails antworten. Hole alles nach. Habe z.Zt. mächtige Probleme mit meinem DSL. Sorry. Matthias

Name: Schiffsrat DSR-Seeleute e.V.
Email: vogel(edi)seeleute.de

Datum: Samstag, 10 Februar, 2007 um 14:09:44
Kommentar:
Unser Ehrenmitglied des Vereines Eva Stein stellt zwei Bücher BORDGESCHICHTEN Band IV und V zur Unterstützung unseres Sommertreffens zur Verfügung. Bei Interesse werden die Bücher von mir (bitte mail bis 18.2., 18 Uhr) gegen Höchstgebot, am Montag den 19.2.07 verschickt. Weiterhin freuen wir uns über Spenden zur Kult-Tombola. Für das Sommertreffen planen wir auch eine anspruchsvolle Kinder-Tombola. Vielleicht kann sich auch hier der eine oder andere einbringen. In Kürze wird das geplante vollständige Programm unseres Sommertreffens auf seeleute.de veröffentlicht. Wir, der gesamte Vorstand, freuen uns schon jetzt auf dieses Fest! (Beachte: edi = @ /wegen der Spams)

Name: Klaus Gebauer
Email: max.klausgebauer(ät)web.de

Datum: Samstag, 10 Februar, 2007 um 13:29:49
Kommentar:
Richtigstellung des Eintrages von Rolf Schneider: Der Film "Protokoll einer Katastrophe" von Michael Erler wurde in einer 1. Fassung am 10.07.2005 auf arte gezeigt. Im Oktober 2005 war Herr Erler Gast des Seeleute Vereins in Reinsberg und hat mit Seeleuten über diesen Film diskutiert. Danach hat Herr Erler diesen Film ein 2. Mal gemacht und weitere Überlebende zu Wort kommen lassen. Diese Version wurde jetzt am 05.02.2007 auf der ARD gezeigt.

Name: Rolf Schneider
Email: mecki.rolf@t-online.de

Datum: Samstag, 10 Februar, 2007 um 09:19:36
Kommentar:
Programmhinweis: Eben blätterte ich die neue Fernesehzeitung durch und sah den Hinweis zu dem von M. Erler gedrehten Dokumentarfilm. "Die letzte Fahrt der Böhlen" 10. 07.2005 / 0.05 ARTE Wäre nett, wenn der Webmaster diesen Hinweis vielleicht mit einen Poup oder ähnlichen auf die Startseite bringen könnte. Ne schöne Woche wünsche ich allen. Matthias Dietrich / Calbe Warum macht Bernd Gückel Heute so ein Fass über die ARD auf wo der Film von ARTE ausgestrahlt wurde ? Habt Ihr alle 2005 die Zeit verschlafen ? MfG Rolf

Name: Heike Metz (Haßmann)
Email: malimetz@gmx.de

Datum: Freitag, 9 Februar, 2007 um 23:43:16
Kommentar:
Sollte jemand den Film über die Böhlen verpasst haben, dann kann er sich bei mir melden!

Name: Uwe Tiedt
Email: uwe@tiedt-online.eu

Datum: Freitag, 9 Februar, 2007 um 20:09:16
Kommentar:
Guten Abend, bei allem Respekt vor den in meinen Augen so sinnlos gestorbenen Opfern der BÖHLEN kann ich mir die Frage nicht verkneifen, warum der Funker damals nicht von sich aus SOS gefunkt hat. Ihm war der Ernst der Lage doch längst bewusst.

Name: Clemens
Email: info@ms-altmark-dsr.com

Datum: Freitag, 9 Februar, 2007 um 17:53:27
Kommentar:
Joo,Herr Flegel... Dann wäre ich Ihnen sehr verbunden,wenn Sie mir das Reglement für dieses Gästebuch zusenden würden,damit ich nicht bei den Ostergrüssen ins Fettnäpfchen trete. Sorry,ich kannte die Hierarchie hier nicht und wer vorgibt was man schreiben darf. Gruss P.S:Soll kein Statement sein und ist nicht kritisch gemeint- und das meine ich ganz ehrlich.

Name: Karl-Heinz Flegel
Email: qrz(ät)funker-felix.de

Datum: Freitag, 9 Februar, 2007 um 16:43:18
Kommentar:
Frau Dr. Budde hat für die Bewahrung und Aufarbeitung der DSR-Geschichte bisher einen gewaltigen Beitrag geleistet. Und genau für Kontakte, Suche, Unterstützung ist so ein Gästebuch gedacht. Und nicht für lange Statements, wie ihr Kritiker meint. Wer da kreischt wie ein Eichelhäher, wenn der Förster den Wald betritt, der hat wohl aus gegebener Veranlassung gehörigen Respekt vor dessen Flinte!

Name: Klaus Gebauer
Email: max.klausgebauer(ät)web.de

Datum: Freitag, 9 Februar, 2007 um 15:05:35
Kommentar:
S T O P! ...... Das Gästebuch des DSR-Seeleute Vereins ist für alle ehemaligen und noch aktiven Seeleute sowie für alle, die sich dem maritimen Erbe der DSR und deren Erforschung verpflichtet fühlen, da. Das gilt auch für den Film von Michael Erler über den Tanker "Böhlen" und ebenso für die Forschungsarbeiten von Frau Dr. Budde.

Name: Heidrun Budde

Datum: Freitag, 9 Februar, 2007 um 13:59:11
Kommentar:
Ohhh, Sie sind hier der Themensortierer, sorry, das wusste ich nicht. Geben Sie mir eine Rüge. Ich hefte das dann in meiner Personal - oh, nein, das war ja früher die Kaderakte ab. Schönes Wochenende und das meine ich ganz ehrlich!

Name: M.Spiewok
Email: mspiewok@gmx.de

Datum: Freitag, 9 Februar, 2007 um 13:02:28
Kommentar:
Sehr geehrte Frau Dr. Budde - müssen Sie Ihr berufliches Geschäft unbedingt auch auf dieser Seite betreiben? Ihre Fragen können ja zu gegebener Zeit durchaus debattiert werden - aber es dürfte Ihnen wohl nicht entgangen sein, daß es hier zur Zeit um andere Dinge geht -

Name: Heidrun Budde
Email: heidrun.budde@uni-rostock.de

Datum: Freitag, 9 Februar, 2007 um 12:37:20
Kommentar:
Ich bin hier nur Gast und fasse mich kurz. Ich habe drei Fragen an diese Seeleutegemeinschaft: 1. Wie denken Sie heute über Ihre "Abgrenzungserklärungen" und Kontaktabbrüchen zu Vater, Mutter, Bruder, Schwester, wenn diese keinen politischen "Persilschein" hatten - haben Sie jemals im Familienkreis darüber gesprochen? 2. Wie war das mit der Spitzelei und Denunziation an Bord? 3. Welche Scham empfinden Sie heute gegenüber den Seeleuten (das waren IHRE Kollegen), die willkürlich rausflogen, z. B. wegen "Verlassen des Klassenstandpunktes" oder "politisch verworrener Ansichten"?

Name: Klaus Lippke
Email: klippke@yahoo.de

Datum: Freitag, 9 Februar, 2007 um 08:07:31
Kommentar:
Lieber Herr G. Böhm , Ihr Sachvstand in allen Ehren doch mich interssieren die Verkaufszahlen der Schiffsversorgung nicht. Zu meiner Stellung an Bord,ich glaube auch dort haben Sie mich ertappt. Wie alle Heizer wissen wurden schon damals die Kessel mit " WBS " beheizt. Natürlich viel ein Schlückchen ab. Ich grüsse Sie Klaus Lippke

Name: M.Spiewok
Email: mspiewok@gmx.de

Datum: Donnerstag, 8 Februar, 2007 um 21:25:20
Kommentar:
Nochmals "Böhlen": Offenbar geht die Saat auf. Ein Negativbild in der breiten, uninformierten und unbeteiligten Öffentlichkeit über die Deutsche Seereederei und ihre Seeleute, und Streit und Zerrissenheit unter den Fahrensleuten. Kompliment an die Initiatoren, falls das so gedacht war. Vielleicht sollte sich Herr Erler einmal über seine Intentionen hinsichtlich der Breitenwirkung äußern. Ich denke, das wäre er uns allen schuldig.

Name: Berndt Gückel
Email: seemanns-braut@t-online.de

Datum: Donnerstag, 8 Februar, 2007 um 20:02:52
Kommentar:
Leute, kommt zur Besinnung! Nackte Mädels, Fußball oder Wetter, aber nicht weiter BÖHLEN auf diese Art. Lest mal das hier: Lieber Berndt, muss es einfach loswerden und schreibe Dir deshalb, weil Du, denke ich, das grösste Verständnis in dieser Frage hast. Heute war für mich der Kalender ins Bodenlose gerutscht und ist am 15.10.76 hängen geblieben. Heute früh, ich war schon auf Arbeit, bekam ich einen Anruf. Meine Mutter war dran. Ohne ein Wort der Begrüßung fragte sie mich gleich, "hast Du gestern fern gesehen". Ich wusste gleich was sie meinte. Jetzt war der Zeitpunkt gekommen vor den ich mich 30 Jahre lang geführchtet habe. Ja Berndt, genau diese lange Zeit haben wir nicht mehr darüber gesprochen. Du glaubst nicht wie dieses Gespräch verlaufen ist. Sie hat nichts vergessen, hat nichts aufgearbeitet, sie hat nichts verziehen. Mir war so, als wenn heute der 15. Oktober 76 wär. Der Film, die Hompage, alles Pillepalle. Es ist da und es lebt versteckt in uns. Die Erinnerungen, Erlebnisse, die Trauer und die Wut. Es ist unbeschreiblich und es tut weh, mehr denn je. Die Verantwortlichen von damals wissen gar nicht was sie angerichtet haben. Ich habe heute so viel erfahren, ich glaube mehr als ich verarbeiten kann. Ich denke es vergeht wohl nie. Heute ist der 15.Oktober 1976 Matthias

Name: G. Böhm
Email: g.boehm@infocity.de

Datum: Donnerstag, 8 Februar, 2007 um 19:38:18
Kommentar:
Hallo Herr Lippke, alle Ehre unserer Kollegen die auf See geblieben sind ,aber soviel Müll wie Sie verbreiten was den Bezug von Alkohol betrifft habe ich noch nie gehört. Ich bin 21 Jahre zur See gefahren und davon 5 Jahre auf Tankern.Ich gebe Ihnen mal denn Tipp sich mit den Umsätzen der Schiffsversorgung zu beschäftigen ,und dann werden sie feststellen das genausoviel gebunkert wurde wie auf allen anderen Schiffen .Und wer ehrlich ist ,weis genau das Kapitän ,Chief ,Chief mate und Po immer mehr hatten als alle anderen. Und bei uns gab es 2 x die Woche Bier und alle 10 Tage 1Flasche Schnaps und 2 Flaschen Wein . Die letzten Jahre war sogar noch einmal die Woche Barabend. Ich glaube sie sind einer von denen die das garnicht mitgekriegt haben weil Sie auf Grund der Stellung an Bord garnicht auf die Transitausgabe angewiesen waren.

Name: Berndt Gückel
Email: berndtgueckel@t-online.de

Datum: Donnerstag, 8 Februar, 2007 um 17:50:05
Kommentar:
"Katastrophen auf See" Elchlepp/Kretzschmar Seite 10 - 18 !! Hart Backbord an alle Hobby-SeeunfallUntersucher...

Name: Bernd Stoewhase
Email: Stoewhase@web.de

Datum: Donnerstag, 8 Februar, 2007 um 17:11:28
Kommentar:
Lieber klaus L.,ich kann Deine Traurigkeit gut verstehen.Leider ist es so, das nach einem solch tragischem Ereignis es immer eine Vielzahl von "Richtern" gibt ,die alle "höchst wissend sind". Selber haben diese "Fachleute" oftmals jegliche Verantwortung in ihrem Leben von sich gewiesen oder zumindest niemals in einer schweren Situation Entscheidungen über Leben und Tot treffen müssen.Darum nimm diesen Beitrag im ARD-Programm nicht zu schwer und die Kommentare der angeblichen Insider kommen meistens von Unwissenden.Wer auf dem Rücken von Opfern eines Unglückes Quote machen muß, der hat unsere Beachtung nicht verdient.Bleib also weiter stark und gesund. Bis zum Sommertreffen! Ahoi Gruß Hase

Name: Karl-Heinz Flegel
Email: qrz(ät)funker-felix.de

Datum: Donnerstag, 8 Februar, 2007 um 15:33:56
Kommentar:
Danke Gerd Pollakowski für den Hinweis. Im Forum dort gefunden die Wiederholungen "Böhlenuntergang":Laut MS Istra wiederholt Sender 1extra : 15.2. 20:15 / 16.2. 08:15 / 17.2. 18:05. Die Kommentare zu dem ADR-Beitrag sind durchaus lesenswert und bestätigen meine Meinung. Die ARD hat den DDR-Seemann nicht vorgeführt und auch der Alkohol hat den Tanker nicht versenkt. Die schlüssige Erklärung für den Navigationsfehler und dem unerklärlichen Verhalten nach der Grundberührung werden wohl jedem Insider ein ewiges Rätsel bleiben!

Name: DSR-Seeleute Verein
Email: seeleute_freiberg(ät)gmx.de

Datum: Donnerstag, 8 Februar, 2007 um 12:23:15
Kommentar:
Betrifft: Eintrag von Gerd Pollakowski!.... Der exate Link-Hinweis lautet: http://f25.parsimony.net/forum63730/messages/63581.htm ..... Damit ihr nicht so lange suchen müßt. Ob die Diskussion dort allerdings etwas mit einem würdigen Gedenken an die Katastrophe der "Böhlen" zu tun hat, kann durchaus bezweifelt werden.

Name: Karl-Heinz Flegel
Email: qrz(ät)funker-felix.de

Datum: Donnerstag, 8 Februar, 2007 um 11:25:57
Kommentar:
Hey, liebe Ehemalige. Betr.: 1. Das Gästebuch 2. M/T „Böhlen“ Mir wurde schon sehr deutlich, aus gegebener Veranlassung, vom Web-Master mitgeteilt, dass das Gästebuch nicht für Meinungsäußerungen eingerichtet wurde. Richtig! Dem entgegen finde ich alle Einträge bezüglich des ARD-Beitrages „Böhlen“ hier hoch interessant und wünschte auch, dieses Forum zu erhalten. Mit dem ursprünglichen Charakter eines Gästebuches hat das dann natürlich wirklich nicht´s zu tun! Vorschlag: Web-Master, mach doch ein neues Fach auf: „Pin-Wand“ z.B. Da klatscht jeder rein, was er so auf dem Herzen hat, Nutten, Nazis, Viagra-Werber ausblenden. Gückels „Seemannsbraut“ belassen! Denkt mal drüber nach! Zu 2. Als Funkoffizier auf Tanker „Heinersdorf“ erfuhr ich als erster an Bord vom Untergang der „Böhlen“ und hatte somit Gelegenheit, meine Träne für mich alleine zu zerquetschen, bevor ich die traurige Meldung an Bord publizierte. Wir flaggten halbmast. Siegbert Rennecke war ein richtig guter Kumpel von mir. Zu meiner Schande gestehe ich auch, so manche Flasche WBS hat unsere Freundschaft des öfteren besiegelt. Anfangs mit drei, später auch mit vier Ärmelstreifen auf seiner Uniform. Alle Insider der damaligen DSR-Seefahrt wissen es genau so wie ich: Für die Ortsbestimmung brachten sich die nautischen Offiziere weit mehr ein, als der Kapitän. Die frisch von der Seefahrtschule angemusterten Nautiker als „Third“ oder „Second“ waren diesbezüglich absolut keine Dummköpfe und Chief-Mate Wabst kein heuriger Hase. Einer Beurteilung der Handlungsweise meines Berufskollegen Reiner Schulze enthalte ich mich. Sein Handwerk verstand er zumindest perfekt und wie unwahrscheinlich „cool“ er es in dieser aussichtslosen Position ausübte, das ringt mir Bewunderung ab. „Ich hätte, er sollte, würde er“… Wem nicht gleiches geschah, kann da m.E. keine Wertung abgeben! Ich finde den ARD-Beitrag authentisch und sachkundig gemacht, zumal Herr Erler ihn aus äußerst spärlich vorhandenen Material gestalten musste. M.E. nach sagt diese Dokumentation keinesfalls aus, dass auf Tanker „Böhlen“ ständig alle im „Knatter“ waren. Dass Kpt. Rennecke dem Alkohol zugetan war und damit umgehen konnte, weiß jeder Tankermann, der mit ihm gefahren ist. Sein Leitungsstil und die Leistung seiner Navigatoren ist nun mal unumstritten kritikwürdig. Mit dieser Nestbeschmutzung müssen wir Ehemaligen leben. Das in so einer Bilddokumentation unerwähnt zu lassen, wäre Geschichtsfälschung, auch wenn es unseren Berufsstand ehrenrührig erscheint. „Böhlen“ bleibt ein Mythos, zumal Sir Francis Drake mit seinen Offizieren schon um 1580 mit wesentlich bescheideneren Navigationsmöglichkeiten mehrfach sicher die Einfahrt in den British Channel fand, ohne die Rockies von Ushant zu touchieren. (Gehört nicht ein Gästebuch – Tschuldigung.)

Name: Gerd Pollakowski
Email: gerdpollakowski@aol.com

Datum: Donnerstag, 8 Februar, 2007 um 10:49:08
Kommentar:
Für alle Intressierten: Auf der Seite http://f25.parsimony.net wird aud der Sicht Außenstehender über die Böhlen-Dokumentation diskutiert.

Name: Klaus Lippke
Email: klippke@yahoo.de

Datum: Mittwoch, 7 Februar, 2007 um 19:10:24
Kommentar:
ich wollte mich eigentlich nicht mehr an den diskussionen über den untergang der "böhlen" beteiligen,aber nachdem mich soviele bekannte,verwandte und nachbarn daraufhin angesprochen haben, möchte ich doch ein paar worte sagen. das für mich erschütternste war,dass ausnahmslos alle meinten-na ihr habt ja flott gesoffen,wurde dort nur getrunken usw. ,alles bezog sich nur auf den alkohol. hat der film es wirklich so vermittelt? ich glaube für den zuschauer schon. eigentlich kränkt es mich sehr.ich habe a 10 stunden in der biskaya "geschwommen" und war der letzte aus dem floß ,nachdem die stewardess und der matrose neben mir mit genickbruch wieder ins wasser rutschten.wer tanker gefahren ist weiss ,es gab pro woche nur 2 flaschen hafenbräu und alle 3 wochen eine flasche "branntwein" warum will der filmemacher uns dieses bild vermitteln,ist der film sonst nicht verkäuflich-ich weiss es nicht. ich bin danach noch 21 jahre bis zum chief zur see gefahren der film macht mich traurig klaus lippke

Name: Bernhard Krein ( Benny )
Email: Bern_hardo@web.de

Datum: Mittwoch, 7 Februar, 2007 um 18:27:46
Kommentar:
Das Gästebuch finde ich eine sehr gute Einrichtung. Ein dickes Lob den Machern!Hier kann man so richtig in der Vergangenheit stöbern.Es war eben eine schöne außergewöhnliche Zeit mit vielen Erlebnissen an die man sich gerne erinnert. Leider finde ich im Gästebuch kaum bekannte Namen aus meiner Fahrenszeit. Wo halten sich denn die Afrikafahrer versteckt? Ich war von 1978 bis 1988 auf folgenden Schiffen als Koch oder Obersteward unterwegs:Fläming, F.J.Curie, Stollberg, Schwielowsee, Trenntsee, Seelenbinder, Glauchau, Pasewalk, Rudolstadt Aken, Bergen. Herzliche Grüße Bernhard ( Benny )

Name: M.Dietrich
Email: www.mt-boehlen.de

Datum: Dienstag, 6 Februar, 2007 um 19:52:42
Kommentar:
Hallo an alle Seeleute. Ich möchte mich der Meinung der Seemanns-Braut anschließen. Es ist an uns, zu zeigen, dass die Seefahrt in der DDR nicht durch Alkohol sondern durch harte und besonders durch ehrliche Arbeit geprägt war. Mein Leben lang habe ich zu den Seeleuten hinaufgeschaut und war stolz, einst einen Vater gehabt zu haben, der auf den Meeren dieser Welt seinen Dienst tat. Es war etwas Besonderes. Vielen Kindern und Frauen von Seeleuten wird es ebenso gegangen sein wie mir. Ich habe viele gute Erinnerungen an diese Zeit. Ich möchte mich mit einer Bitte an alle DSR-Seeleute wenden. Lasst euer Bild, dass der Kollegen und der Freunde in der Öffentlichkeit nicht so stehen. Ein Freund der Seefahrt www.mt-boehlen.de

Name: Thomas Kohlberg ( Hans )
Email: th.kohlberg@arcor.de

Datum: Dienstag, 6 Februar, 2007 um 19:48:07
Kommentar:
Hallo alle zusammen. Ja, auch ich habe gestern den Bericht der ARD über den Untergang des MT "Böhlen" gesehen und war zutiefst bewegt. Aufgrund der vielen Einträge zu der Sendung, habe ich gerade eine Mail an die Redaktion der ARD geschickt, mit der Empfehlung, sich mal die Einträge hier zu Gemüte zu führen und sich mit der Vereinsführung in Verbindung zu setzen. Ob es was bringt steht in den Sternen, aber einen Versuch ist es wert, denke ich. LG Hans, ehem. Stamm Trattendorf

Name: Ulrich Leitke
Email: ulrich.leitke@gmx.de

Datum: Dienstag, 6 Februar, 2007 um 19:22:34
Kommentar:
Suche Kollegen welche 1973/74 auf der Leuna I gefahren sind. Ich E-Mix,meine Frau Gudrun Stuardess

Name: Berndt Gückel
Email: seemanns-braut@t-online.de

Datum: Dienstag, 6 Februar, 2007 um 18:30:21
Kommentar:
Hallo Ulrich, Clemens und M. Spiewok! Natürlich ist der Alkoholkonsum nur ein Vorwand, maximal begünstigendes Ereignis...Schuld sind definitiv die DSR, die Inspektion, der Kapitän und seine Möchte-gern-bald-Kapitäne, also Chiefmate und Second .... Was aber viel wichtiger ist: Schuld daran, dass die ARD uns derart "vorführt", sind wir selbst, heute und hier !!!! Wir !! haben die DSR erlebt, wir allein sind in der Verantwortung dafür, was der Bayer von uns hält, wir entscheiden, ob das hier ein Gruß-und-Kuss-und-Such-und-Find-Gästebuch ist. Und: Wir entscheiden, wie man mit unseren Erinnerungen an eine Tätigkeit umgeht, zu der wir mit allem Stolz stehen können. Also: hofft auf kein Budget der ARD, handelt!

Name: Walter Jangel

Datum: Dienstag, 6 Februar, 2007 um 18:29:02
Kommentar:
Durch Umzug hat mir ein netter DSR-Mensch einige Schiffsfotos überlassen. Da meinerseits kein Bedarf besteht, sollen sie an ehemalige Besatzungsmitglieder (lt.Seefahrtsbuch) gehen. Es wären: 3x Wismar(II),3x Lübbenau,1x Trattendorf,3x Fischte,2x Usedom,2x Senftenberg,3x Sonneberg,1x Thälmann-Pionier,2x Weisseritz, 1x Leipzig (I),1x Vogtland,1x Dresden(I),4x Seelenbinder, 3x Freyburg, 2x Quedlinburg, 1x Schwarzburg, 2xNienburg. Die Vorauswahl ist Wolfgang Jacob vom Verein vorbehalten. Bringe die Fotos zum Sommertreffen mit. Bei Interesse please phone 0481-62784

Name: Ulrich Wolff
Email: ms.belvedere@gmx.net

Datum: Dienstag, 6 Februar, 2007 um 12:28:27
Kommentar:
Ja, liebe Kolleginnen und Kollegen. So ist das mit den Medien. Auch ARD ist auf Einschaltquotenjagd. So bedauerlich die Opfer sind, die Fehler die gemacht wurden kann man heute nicht mehr hinterfragen. Die vielleicht verantwortlichen haben nicht überlebt. Die Medien sollten dann auch insgesamt über die damalige Seefahrt berichten. Es gab genug Ereignisse, Hilfeleistungen und vieles mehr. Schickt den Redakteuren ein paar Exemplare Bordgeschichten. Sie könnten etwas lernen. Es liegt also an uns die Geschichte und die Geschichten unserer Seefahrt bei DSR wach zuhalten. ARD wird uns nicht helfen.

Name: Clemens
Email: www.ms-altmark-dsr.de

Datum: Dienstag, 6 Februar, 2007 um 10:05:50
Kommentar:
Schiffskatastrophen werden nur zu oft durch menschliches Versagen ausgelöst bzw. begünstigt.Der Verlust von Menschenleben,von Kollegen und Verwandten,macht nicht nur betroffen,sondern wirft immer die Frage auf "Warum".War das Unglück zu verhindern gewesen oder hätte man die Folgen einer Havarie abwenden können.Es gibt Seegerichtsverhandlungen,es werden Zeugen befragt und versucht die Ursachen eines Schiffsverlustes zu ergründen.Personen,die man befragen müsste,haben nicht überlebt und aus den Aussagen, der noch unter den schrecklichen persönlichen Eindrücken stehenden Überlebenden,wird der Hergang möglichst genau rekonstruiert-von Fachleuten,Wissenschaftlern und Sachkundigen(an Land). Der Verlust von Menschenleben,wie im Falle"Böhlen",ist durch nichts entschuldbar.Gedenken wir der Opfer,die durch menschliches Versagen,zu beklagen sind. Wir befanden uns etwa zwei Tagesreisen vom Unglücksort entfernt und empfingen das SOS-Signal der "Böhlen".Die Emotionen an Bord möchte ich hier nicht schildern.Später war ich bei der Trauerfeier dabei. Nachdem bei "arte"schon mal ein Böhlenbericht ausgestrahlt wurde,sah ich gestern den Bericht von der ARD.Die Bildsequenzen haben nicht nur den vermeintlichen Inhalt des Unfallhergangs vermittelt,sondern wohl auch einige andere Botschaften transportiert.Die Nähe zum 13.10.(Tag der See...),gepaart mit der DSR-Kapitänsmütze und den gefüllten Schnapsgläsern!!,haben den Zweck wohl erreicht. Schon tauchen Fragen auf:"Wie war das mit Alkohol auf DSR-Schiffen?"Die Verhaltensweise der verantwortlichen Schiffsführung wird nicht als menschliches Fehlverhalten ausgelegt, sondern als politische Arroganz und Sturheit. Nun kann,für mich schlußfolgernd,jeder Zuschauer aus dem tiefsten Binnenland,der noch nie ein Seeschiff betreten hat, sich ein umfassendes Urteil über Jahrzehnte Seeschifffahrt unter Hammer,Zirkel,Ährenkranz bilden. Man sollte nie vergessen,daß Tausende von Seeleuten der DSR, auf über zeitweilig mehr als 200 Schiffen,einen verantwortungsvollen Job mit hoher seemännischer Qualität,auch in extremsten Situationen, verrichteten. Dieses Bild sollte die ARD auch vermitteln. Cuba,Haiphong,Nahost,Chile,Luanda....reichlich Stoff ist vorhanden. Gruss

Name: M.Spiewok
Email: mspiewok@gmx.de

Datum: Dienstag, 6 Februar, 2007 um 06:05:04
Kommentar:
Zum "Böhlen"-Film von gestern abend im Ersten Deutschen Fernsehen: Die entsetzliche Tragik der Geschehnisse von damals kam hautnah wieder hoch und ließ uns erneut erschauern und mit Fragen zurück, die nie beantwortet werden können. Was hat den Schiffsführer Rennecke veranlaßt, in so unbegreiflicher Weise nicht zu handeln? Mit Alkohol allein ist das kaum zu erklären. Warum taten auch die Nautiker nichts? Selbst habe ich nie Tanker gefahren. Aber aus den Gesprächen und Vermutungen, die damals unter DSR-Angehörigen kursierten, ist mir u.a. folgendes in Erinnerung: Unter Tankerleuten aus dem 2.Weltkrieg gab es den Glauben, ein mit Öl beladener Tanker könne auch im Falle eines nicht zu schweren Treffers Wassereinbrüche über einen längeren Zeitraum überstehen, da das Öl ihn trage. Ob dieser Gedanke eine Rolle spielte, wissen nur die toten Beteiligten. Vermutet werden darf auch, daß eine Fluchtidee von der Position der Grundberührung als Motivation nicht auszuschließen ist. Man bedenke: Es herrschte beidseitig kalter Krieg aus allen Propagandarohren - und dann ein DDR-Tanker, der die französische Küste mit Öl verseucht, und das Ganze unter den Begleitumständen und Verhaltensweisen dieser Schiffsführung, die mit Sicherheit von französischen Behörden untersucht worden wären - mit entsprechenden rechtlichen und finanziellen Konsequenzen für die DSR und die DDR. Sollte es so gewesen sein, mindert das keinesfalls die Schuld des Schiffsführers und seiner Offiziere für ihr unbegreifliches und entsetzliches Versagen. Hier sei noch einmal angemerkt, daß es nicht des ARD-Films von 2007 bedurfte, um das in dieser Eindeutigkeit und Klarheit herauszustellen. Interessenten mögen dazu den Spruch der Seekammer der DDR lesen. Ein schärferes Urteil der Seekammer hat es nach meiner Kenntnis nie gegeben. Bei aller Tragik der dramatischen Geschehnisse und dem noch nicht erloschenen Mitgefühl für die Opfer und ihre Angehörigen - nach dem Film packte mich noch ein anderes Empfinden. Mir ist nicht geläufig, daß in den bundesdeutschen Fernseh-Großprogrammen die Deutsche Seereederei schon einmal behandelt worden wäre. Die Fernsehserie "Zur See" läuft hin und wieder, aber auf dem Regionalprogramm MDR, das westlich der Elbe schon hin und wieder spöttisch als "DDR-Fernsehen" etikettiert wird. Dem bundesdeutschen Zuschauer in Bayern und anderswo wird die DSR nun als das im Gedächtnis haften bleiben, was er gestern im Ersten zur besten Sendezeit vermittelt bekam. Gegen die Darstellung und die Fakten ist überhaupt nichts einzuwenden - das war so, wie es auch auch die Seekammer festgestellt hat. Bleibt nur zu hoffen, daß das erwachte DSR-Interesse im deutschen Haupt-Fernsehprogramm nicht erlischt. Spontan fiele mir dazu ein: Die Besatzungen der in Haiphong liegenden Schiffe unter dem demokratischen Bombardement der US Air Force, oder die vielen Kursabweichungen und Zeit- und Wegeverluste der "Fichte" auf dem Atlantik, die sich als sogenanntes "Lazarettschiff" freiwillig am amerikanischen AMVER-Meldesystem beteiligte und häufig umbeordert wurde, wenn auf einem Schiff in der Nähe sich ein schwerer Unfall ereignet hatte - übrigens alles ohne Bezahlung, höchst unökonomisch unter heutiger Betrachtungsweise. Oder - was vielleicht weniger bekannt ist - wer hat wohl unter höchstem persönlichen Risiko führende Politiker der Allende-Regierung nach dem Pinochet-Putsch aus Chile herausgeholt, bevor sie ermordet werden konnten? Also, geschätzte ARD: Schön, daß angefangen wurde, die DSR für Ihr Programm zu entdecken. Nun bleiben Sie aber bitte nicht bei der "Böhlen"-Tragik stehen. DSR war noch viel mehr als "Böhlen". Hoffentlich findet sich ein Budget für weitere Filme.

Name: Rolo
Email: pataplu2000@yahoo.de

Datum: Dienstag, 6 Februar, 2007 um 00:33:43
Kommentar:
Wie war das eigentlich 1976 mit Alkohol auf den DDR-Dampfern? Vielleicht waren die Ursachen der Böhlen-Tragödie vor Brest viel banaler, als in der Reportage anklang. Jetzt erst nach 30 Jahren zu erfahren, daß eine ehemalige Mitschülerin (Karin Jäschke) damals auf so tragische Weise bei Rettungsversuchen erschlagen wurde, hat mir einen dicken Kloß in den Hals gedrückt ...

Name: Diego Schmidt
Email: d.l.a@gmx.de

Datum: Montag, 5 Februar, 2007 um 22:14:02
Kommentar:
Habe soeben auch die Reportage gesehen vom Untergang der Böhlen. Wirklich erschreckend,das die Schiffsführung so leichtfertig das Leben der Besatzung aufs Spiel setzte und zudem bis zum Ende nichts unternahm !!

Name: Frank-Rüdiger Gebhardt (Ali)
Email: mf.gebhardt@freenet.de

Datum: Montag, 5 Februar, 2007 um 22:05:36
Kommentar:
Das muss ich erst mal richtig verarbeiten,was ich da gerade gesehen habe.Irgendetwas in der Art habe ich ,wie bestimmt auch einige andere Seeleute schon vermutet.Aber das es so abgelaufen ist,macht mich tief betroffen.

Name: Andy
Email: destroyer111@t-online.de

Datum: Montag, 5 Februar, 2007 um 22:04:09
Kommentar:
Auch ich habe soeben die Sendung über das Schiffsunglück der BÖHLEN gesehen. Bin früher selbst einmal zur See gefahren und weiß was es heißt, wenn ein Kamerad auf See bleibt. Ich wurde selbst bei einer Bergung 1986 eingesetzt die damals unter dem Mantel des Schweigens geführt wurde.

Name: Kunz ( Funk) Kathrin
Email: kathrinkunz@foni.net

Datum: Montag, 5 Februar, 2007 um 21:33:03
Kommentar:
Sehe gerade eine Reportage über den Untergang der Böhlen. Es ist kaum zu fassen, was für menschliche Abgründe sich da auftaten. Was für eine politische Sturheit und Arroganz, welche so viele Seeleute mit ihrem Leben bezahlt haben.Die Erinnerung muss immerwieder schmerzhaft sein. Mein Mitgefühl den Überlebenden und Angehörigen.

Name: Stine und Wolgang
Email: aline-rostock@infocity.de

Datum: Montag, 5 Februar, 2007 um 14:15:26
Kommentar:
Hallo Im September diesen Jahres ist es wieder soweit Unser 5. Handketreffen in Rostock Termin ist der 22.09.07 Freuen uns auf Eure Anmeldungen Stine und Wolfgang

Name: Heike Metz (Haßmann)
Email: malimetz@gmx.de

Datum: Freitag, 2 Februar, 2007 um 23:18:32
Kommentar:
Komme gerade vom monatlichen Stammtisch in Dresden. Dort war der MDR und hat gedreht. Es soll ein dreiminütiger Beitrag für die Sendung "Hier ab vier" am Montag ab 16:00 Uhr(eventuell auch erst Dienstag) werden. Also, wer mal die übervolle "Meerjungfrau" und uns sehen will, Fernseher anschalten!

Name: Karl-Heinz Flegel
Email: qrz(ät)funker-felix.de

Datum: Freitag, 2 Februar, 2007 um 02:54:59
Kommentar:
Hey, Ingo, interessant,Deine „Maschiene” ist anscheinend so under cover, dass Du Dich auch hier nur mit Deinem Decknamen an uns wenden darfst. Oder ist Dir auf Deiner langen Reise Deine e-mail-ads verloren gegangen. Ich hoffe,Du verbleibst in Deiner geheimen Mission nur eine vorübergehende Erscheinung in diesem Gästebuch. 73- Ein geheimer Gönner !

Name: clemens
Email: info@ms-altmark-dsr.com/www.ms-altmark-dsr.de

Datum: Mittwoch, 31 Januar, 2007 um 15:33:29
Kommentar:
Wer kann helfen?Wo könnte man nachlesen? Suche Informationen zur Speiserolle,Verpflegungssätze-DSR. Gruss

Name: Kurt-Werner Langer
Email: kuwela(ät)onlinehome.de

Datum: Mittwoch, 31 Januar, 2007 um 14:17:16
Kommentar:
Hallo Ingo, hier ist ein alter DSRler der gerne ein Foto dieses Schiffes, wenn vorhanden, haben möchte.Läßst sich da etwas machen ? Würde mich freuen, wenn noch andere fahrende DSRLer mir noch von anderen ehemaligen Schiffen der DSR ein Foto übersenden könnten, wenn sie ein solches treffen.Kuwela

Name: Ingo

Datum: Dienstag, 30 Januar, 2007 um 20:23:57
Kommentar:
Kleine Nachinformation ,Name des DSR-Frachter ist bekannt.Kapitän ist Mister Wesam O;Kaschach(Marokaner) der erste Mann in der Maschiene kommt von der Insel Rügen.

Name: Ingo

Datum: Dienstag, 30 Januar, 2007 um 19:55:19
Kommentar:
Bin gerade Zurück.Auch wenn es auf dieser Seite keiner mehr höhren will, habe am 05.01.07 durchlaufend auf Reede Colombo einen alten Poseidonfrachter gesehen.Fahrzeug war Befrachtet mit Container und Baumaschienen ablaufend nach Manila.Überwasseranstrich Rot,Aufbauten Gelb u.s.w.aber auf dieser Seite der DSR Seeleute ist kein Platz für solche uninteressanten Informationen.In diesem Sinne Reise/Reise Ingo...

Name: M U S T E R O L L E - online

Datum: Dienstag, 30 Januar, 2007 um 19:02:00
Kommentar:
SOS, SOS, SOS --- suche Fahrensleut - stop - welche auf der MS Sangerhausen gearbeitet, gelebt, geliebt haben - stop - zwecks gemeinsamen Sangerhausen-Treffen stop - in Rostock - stop - am 31.08.2007 - 02.09.2007 - stop - bitte kurze Rückmeldung an mich/uns - stop - Details hier: http://www.musterrolle.de oder http://www.musterrolle.de/aktuell.html oder http://musterrolle.de/px/treffen/sangerhausen06/sangerhausen07.htm ....ich hoffe, dass nicht irgendwer sagt, dies sei Werbung.... Ist es doch, denn nur wenn wir gemeinsam für die ehemalige Gemeinschaft werben, bleibt sie erhalten. Beste Grüße aus Berlin norbert

Name: Ulrich Wolff
Email: ms.belvedere@gmx.net

Datum: Dienstag, 30 Januar, 2007 um 17:59:49
Kommentar:
Hallo Bernd Gückel, genau so ist es und gerade aus diesem Grund schaue ich immer wieder vorbei. Familie ist eben wirklich spannend. Postkarte an M. Noack ist übrigens unterwegs und ich darf doch davon ausgehen das Ihr Euch alle daran beteiligt. Also raus aus der Koje und Postkarte mit ein paar freundlichen Worten auf den Weg bringen! Grüße Ulrich

Name: Berndt Gückel
Email: Seemanns-Braut@t-online.de

Datum: Dienstag, 30 Januar, 2007 um 16:50:07
Kommentar:
an alle Schlauen, die meinen, anderen sagen zu müssen, wie sie zu "ticken" haben: Lest das Gästebuch doch einfach mal wie eine Zeitung, BILD zum Beispiel. Wer gern nackte Mädels sieht, muß doch den Wetterbericht nicht lesen ...Und schreibt weiterhin Leserbriefe. Die Redaktion hat beschlossen mit wiederholter Werbung zu privater maritimer Erinnerungsliteratur umzugehen, wie mit Einträgen pornografischen, rassistischen oder chauvinistischen Inhaltes.Ihr habt doch Euren Willen bekommen, was denn nun noch? Hartmut, Du mußt Dich nicht wundern. Ihr könnt Euch doch vor allen Lesern nicht diejenigen "zur Brust nehmen" die Ihr zu lieben vorgebt! Die o.g. e-mail-Adresse ist übrigens keine Werbung. Eine "Große Familie" ist was Spannendes - macht weiter so. Berndt

Name: spatz
Email: spatz64@web.de

Datum: Dienstag, 30 Januar, 2007 um 15:21:28
Kommentar:
Hallo Hartmut, habe deine mail gelesen und möchte sie nicht unbeantwortet lassen. Die Planung und Vorbereitung dieses Treffens begann bereits vor zwei Jahren und richtet sich nach der Anzahl und Terminwünsche der Zusagen von unserer Crew und nicht nach anderen Feierlichkeiten. Das nur zur Erklärung, obwohl ich mich dir gegenüber eigentlich nicht erklären muss. Um auf die Unterstützung in Form von Sachleistungen zurück zukommen, haben wir unsere anderen Treffen auch gut ohne über die Bühne gebracht und sind nicht darauf angewiesen. Wir verzichten gerne, vielleicht zu Gunsten anderer. Noch mal zur Bekanntmachung in diesem Gästebuch. M.E. dient dieses Gästebuch dazu Kontakte unter Seeleute zu halten bzw. Aufrufe für Seeleutetreffen zu starten. Nur das haben wir genutzt. Mit freundlichen Grüßen Spatz

Name: Heike Metz (Haßmann)
Email: malimetz@gmx.de

Datum: Dienstag, 30 Januar, 2007 um 12:18:31
Kommentar:
Oh, wie peinlich, dies habe ich übersehen, obwohl ich schon oft unter Wissenswertes nachgekramt habe. Sorry

Name: Dirk Dietrich
Email: service@dietrichsverlag.de

Datum: Dienstag, 30 Januar, 2007 um 11:02:47
Kommentar:
Ich weiss gar nicht, wie ich das schreiben soll, ohne ironisch zu klingen: aber auf dieser Homepage, unter "Wissenswertes" - "Maritime Literatur" gibt es bereits zahlreiche Bücher, die von Seeleuten für Seeleute geschrieben wurden... Und wenn schon ein DSRler sein Büchlein geschrieben hat, wo sollte man es besser bewerben, als auf diesem Forum - bei den Lesern, für die es geschrieben wurde?! Auch ich habe mit Frau Noack anfang Januar telefoniert und war sehr betroffen über ihre gesundheitliche, persönliche und finanzielle Situation!!! Ich schlug ihr vor, den DSR-Seeleute e.V. darüber zu informieren, aber sie wollte es nicht - schämte sich zu sehr! Da es nun doch bekannt wurde (was ich gut finde, denn nur so kann ihr geholfen werden!) möchte ich an alle DSR-Seeleute appellieren, ihr eine Karte, einen lieben Brief oder nur einen Anruf zukommen zu lassen. Übrigens, wenn geschrieben wird, dann bitte besonders groß und deutlich! Vielen Dank! Dirk Dietrich

Name: Heike Metz (Haßmann)
Email: malimetz@gmx.de

Datum: Montag, 29 Januar, 2007 um 21:24:48
Kommentar:
Schließe mich der Meinung von Matthias an. Vielleicht sollte man vielleicht mal eine Liste (o. ä.) von den Büchern erstellen, die Ehemalige Seeleute in eigener Regie geschrieben haben. Der eine oder andere würde bestimmt mal ein Buch vom ehemaligen Kollegen lesen, doch wo finde ich da Hinweise? Es macht schon Mühe sich durchs Intrnet mit den vielen privaten Seiten zu zappen, wenn man da was sucht. Auch ich wünsche Maritta alles Gute, viel Kraft und Zuversicht, denn ich weiß, wie schlimm es ist. Mein Mann hatte vor 12 Jahren keine Chance, mittlerweile ist die Medizin aber weiter fortgeschritten. Mit den besseren Behandllungsmöglichkeiten und dies gepaart mit Verständnis und Unterstützung von vielen lieben Freunden lässt sich heute die Krankheit schon besiegen!

Name: Matthias Dietrich
Email: fisherman8@gmx.de

Datum: Montag, 29 Januar, 2007 um 20:07:51
Kommentar:
Auch auf die Gefahr hin,dass ich mich bei einigen Leuten unbeliebt machen sollte, hat mich der Beitrag meines Freundes Berndt Gückel berührt. Mit Bestürzung habe ich die Zeilen über Maritta Noack gelesen und wünsche ihr viel Kraft und Mut. So, dass hier die Bücher der Autoren/innen im Gästebuch vorgestellt und angeboten werden, empfinde ich als sehr positiv. Ist es doch gesehen an der Masse der deutschen Buchleser ein geringer Prozentsatz, der sich für das Thema DSR und dessen Geschichten begeistern können. Welche Arbeit steckt in einem solchen Buch. Von der Idee bis zur ersten gedruckten Ausgabe die man in den Händen hält vergehen Monate oft Jahre. Es ist wie ein eigenes Kind was groß wird. Aus diesem Grund bin ich nicht böse, wenn hier mal ein Hinweis oder auch eine versteckte Werbung für ein gutes, aus dem Leben der Seeleute erzählendes Buch vorgestellt wird. Im Buchladen hat man diese Ausgaben noch nicht in den Regalen gesehen. Zumindest nicht in MD. Ich kann mir nicht vorstellen weshalb man so etwas hier kritisiert. Sollte es Futterneid sein? Nichts für ungut, es waren meine Gedanken zum Beitrag. HAUT REIN VORN UND ACHTERN.

Name: Ulrich Wolff
Email: ms.belvedere@gmx.net

Datum: Montag, 29 Januar, 2007 um 19:59:47
Kommentar:
Ein Hallo an alle ehemaligen und noch Seeleute. Um die Sache mal zu ende zu bringen. Auch ich bedaure die Situation der Frau Noack und wünsche Ihr schnellste Genesung. Haben wir nicht alle irgendwie unsere kleinen und großen Probleme. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass wir ehrlich miteinander umgehen sollten. Gut, ich muss das Gästebuch nicht lesen. Nun gibt es das Gästebuch aber, ein öffentliches Forum, folglich muss ich auch mit öffentlicher Kritik umgehen können. Auch in einer Zitat „Großen Familie“ Herr Vogel gilt das. Mit freundlichen Grüßen aus Werder an der Havel Ulrich Wolff ex B. Bästlein/Quedlinburg

Name: Michael Kampe
Email: michaelkampe@t-online.de

Datum: Sonntag, 28 Januar, 2007 um 19:55:07
Kommentar:
Grüße an alle Cottbus , Suhl und Brandenburg Fahrer ...

Name: Klaus-Dieter Buchholz ( Ernst )
Email: Klaus-Dieter-Buchholz@t-online.de

Datum: Sonntag, 28 Januar, 2007 um 14:49:10
Kommentar:
An alle ehemaligen und noch Fahrensleute. Bin durch Zufall auf Eure Seite gestoßen und war sehr angenehm überrascht dass es noch so viele Aktivitäten rund um die DSR und der Seefahrt gibt. Schaue jetzt regelmäßig auf Eure Seite und möchte auch gleich selbst ein paar Zeilen Schreiben. Bin selbst acht Jahre zur See gefahren unter anderem auf der Fichte, Halberstadt, Senftenberg, Fritz Reuter, Burg und von 1977 – 83 als Stamm auf der „MS Weimar“. Möchte auch gleich die Gelegenheit nutzen ein paar ehemalige der Stammbesatzung der „MS Weimar“ zu grüßen und auf diesem Weg alte Bekanntschaften auffrischen. Also wer sich angesprochen fühlt möchte sich bitte bei mir melden würde mich sehr freuen. Macht weiter so und viele Grüße Klaus – Dieter Buchholz ( Ernst )

Name: y5bc
Email: y5-bvb@t-online.de

Datum: Sonntag, 28 Januar, 2007 um 12:40:48
Kommentar:
gerd sommer? kam der nicht aus erfurt? als er damals mit mir bzw. ich mit ihm auf der charly murks gefahren bin, nannten wir ihn elke. vielleicht wohnt er oder seine angehörigen ja noch in erfurt. hilfts ?????

Name: davis
Email: odin@aol.com

Datum: Sonntag, 28 Januar, 2007 um 03:34:47
Kommentar:
Ich gebe Herrn G.Böhm recht, das das Gästebuch nicht ständig für private Werbung genutzt werden sollte

Name: Heike Metz (Haßmann)
Email: malimetz@gmx.de

Datum: Sonntag, 28 Januar, 2007 um 00:49:18
Kommentar:
Wieder einmal ein Eintrag für die Suche nach Ehemaligen von der MS "Schwerin". Die Pause wegen Weihnachten usw. ist vorbei und nun suche ich weiter. Habe mittlerweile 6 Besatzungslisten und das Telefonbuch bringt mich oft nicht weiter. Also, wer mir weiterhelfen will, der schreibt mir bitte eine Email und ich schicke dann die Liste mit den gesuchten Namen. Vorab, wer kennt und hat Kontakt zu Hasso (Thomas Richter), Bärbel Kosik, Gerd Sommer und wer weiß, wie Raspi richtig heißt? Bitte helft mir weiter, denn ich habe gemerkt, dass viele das Internet noch nicht nutzen. Am 02. Februar ist wieder der Stammtisch in Dresden, wer will und kann, da gibt es das Labskausessen, ist aber nicht zwingend. Bitte unter der Seite seeleute-stammtisch-dresden anmelden, für Kurzentschlossene haben wir natürlich auch Platz.

Name: Olaf Richter
Email: mail@olaf-richter.com

Datum: Samstag, 27 Januar, 2007 um 14:18:49
Kommentar:
Guten Tag, diese WebSite ist sehr interessant und informativ. Werde sie auf jeden Fall weiterempfehlen. Ich möchte an dieser Stelle auf die WebSite www.seitenschlepper.de hinweisen, welche für viele Leser dieser Seiten hier auch eine Bereicherung sein könnte. Vielen Dank! Olaf Richter

Name: Andreas Böhme
Email: andreas.boehme@geyer.km3.de

Datum: Samstag, 27 Januar, 2007 um 11:39:10
Kommentar:
Leider hatten sich ein paar Fehler eingeschlichen, deshalb nochmal neu: Der "Herr" G.Böhm sollte seine Meinungen im Gästebuch weglassen, wenn er nichts vom Zusammenhalt der DSR-ler versteht. Es ist doch schön wenn man sich um die Gesundheit eines Bekannten sorgt und versucht ihm etwas Mut in seiner schweren Zeit zu machen. Von mir, für Maritta, die besten Genesungswünsche und laß den Kopf nicht hängen.

Name: Dieter Eichert (Eisbär)
Email: ka1959-846@online.de

Datum: Freitag, 26 Januar, 2007 um 16:47:13
Kommentar:
als computerneueinsteiger allen mitgliedern und freunden des dsr-seeleutevereins einen verspäteten neujahrsgruß aus unterfranken von rosi und dieter eichert,der maritta noack wünschen wir gute besserung

Name: Hartmut Weinhold
Email: seeleute ät service.de

Datum: Donnerstag, 25 Januar, 2007 um 17:38:59
Kommentar:
Hallo ihr Organisatoren des Mühlhausentreffens, das habt ihr ja großartig hingekriegt mit eurem Treffen in Elmenhorst. Mit einem Blick in den Terminkalender dieser Site hättet ihr gemerkt, dass an diesem Wochenende das große Seeleutetreffen des DSR-Seeleute-Vereins in Reinsberg stattfindet. Es ist m.E. ziemlich unsensensibel Besatzungstreffen ausgerechnet an diesen Tagen anzusetzen und für die Bekanntmachung dann noch dieses Gästebuch zu verwenden. Dass solche Treffen vom DSR-Seeleute-Verein mit einem Betrag (in Sachleistung) unterstützt werden (wenn sie angemeldet werden und im Terminkalender registriert und eingeordnet sind), ist euch wohl nicht bekannt.

Name: G.Böhm
Email: g.boehm@infocity.de

Datum: Donnerstag, 25 Januar, 2007 um 17:16:39
Kommentar:
Werter Herr Gückel, das Frau Noack so Krank ist bedauere ich sehr und wünsche Ihr baldige Genesung. Trotzdem bleibe ich bei meiner Meinung das diese Seite nicht dazu da ist um Werbung für private Zwecke zu nutzen .

Name: Matthias Dietrich
Email: fisherman8@gmx.de

Datum: Donnerstag, 25 Januar, 2007 um 09:57:37
Kommentar:
Wie mich heute früh die Mail erreichte, will ich diese auch gleich weiterleiten an alle Interessierten. Seht auch auf der Seite www.mt-boehlen.de im Gästebuch. Viele Grüße Matthias Das Erste | Montag, 05.02.07 | 21:00 Uhr Protokoll einer Katastrophe MDR (Stern.) | Länge: 45 Minuten Der rätselhafte Untergang des DDR-Tankers Böhlen Film von Michael Erler Am 14. Oktober 1976 kommt es vor der französischen Küste in der Nähe von Brest zum schwersten Schiffsunglück eines DDR-Tankers. 24 Besatzungsmitglieder des DDR-Tankers „MS Böhlen“ und zwei mitfahrende Ehefrauen kommen zu Tode, elf Besatzungsmitglieder überleben. Normalerweise hätten alle gerettet werden können, hätte die Besatzung zeitig genug den entscheidenden Hilferuf abgegeben. Doch der Hilferuf des Kapitäns kam zu spät. Der Film begibt sich noch einmal an den Ort des Geschehens und rekonstruiert vor diesem Hintergrund die Ereignisse des Jahres 1976. Er untersucht die Umstände des merkwürdigen und rätselhaften Fehlverhaltens der Besatzung. Welche Erklärung gibt es für das völlig unerklärliche Ignorieren der Situation besonders durch den Kapitän? Anhand der erst nach der Wende zugänglichen Untersuchungsberichte, sowie zahlreicher Zeitzeugen soll aufgeklärt werden, was sich an jenem 14.Oktober 1976 tatsächlich abgespielt hat. Zu Wort kommen die überlebenden Besatzungsmitglieder sowie Mitglieder der Untersuchungskommissionen der DDR und Frankreichs, sowie jene, die bei der dramatischen Rettungsaktion teilgenommen haben. Sie trugen dazu bei, dass schließlich doch noch elf Besatzungsmitglieder gerettet werden konnten.

Name: Berndt Gückel
Email: berndtgueckel@t-online.de

Datum: Donnerstag, 25 Januar, 2007 um 05:45:30
Kommentar:
Lieber G.Böhm, Maritta gehört schon immer zur "Großen Familie der Seeleute" und hat nun, nach oder besser: noch immer in schwerer Zeit nur noch uns, den Seeleute-Verein. Und mit ihm ihre Erinnerungen an ihre mglw. schönste Zeit im Leben. Ihr Mann ist auch zur See gefahren und viel zu früh verstorben. Solltest Du auch Seemann gewesen sein, schreib ihr bitte ne mail: Sorry, war nicht so gemeint oder schäm dich einfach nur! Ich weiß zwar nicht, ob MAritta das will, trotzdem hier ihre mail an mich: Hallo Bernd, endlich bin ich wieder zu Hause, 3 schwere Krebsoperationen und noch nicht überstanden, hatte kein schönes Weihnachten und ein Buch von dir konnte ich nicht kaufen, weil mir das Geld fehlt.War 3 Monate in 5 verschiedenen Krankenhäusern, Kur in Bayern, nur alte leute war total fehl am platz, wer nicht an krücken lief saß im rollstuhl. Jetzt kann ich auf dem rechten auge nicht sehen man hat mir auch den Kopf aufgemacht, Tumor über Auge, dort die treppen runter gefallen. Ich hab es einfach nur satt. freund abgehauen kann mit kranker frau nicht umgehen, Silvester im bett gelegen, war keine feier für die alten. Dir und deiner Familie ein gesundes Neues Jahr 2007 Liebe grüße Maritta.

Name: Holger Wulff
Email: Holger.Wulff@gmx.info

Datum: Mittwoch, 24 Januar, 2007 um 21:16:12
Kommentar:
Hallo zusammen Spatz hat´s ja schon geschrieben. MS "Mühlhausen" geht am 16.06. in Elmenhorst auf Reede. Nach der Transitausgabe bei Anke ist ein Grillabend angesetzt. Freu mich jetzt schon riesig auf Euch. Setze 50€ Kopfgeld aus, für den der es schafft Doc mit zu bringen. Gruß Holger

Name: g. böhm
Email: g.boehm@infocity.de

Datum: Mittwoch, 24 Januar, 2007 um 19:22:54
Kommentar:
Ist denn diese seite nur noch da um Bücher loszuwerden ,die wahrscheinlich woanders keiner will .

Name: Maritta
Email: www.dsr-seefahrer.de

Datum: Mittwoch, 24 Januar, 2007 um 13:46:29
Kommentar:
Hallöchen an alle und ein dankeschön an frank und Lothar, da ich von der Welt abgeschnitten bin kein Fernsehen, kein Internet bitte schreibt mir eine Karte aus eurer Stadt und Brief mit einigen Zeilen, ich brauche das jetzt damit ich eine Beschäftigung habe und vorallem bestellt mein Buch bei mir es liest sich sehr schön, Männer macht euren Frauen damit eine freude, wir sind alle eine große Familie!!! liebe Grüße eure Maritta Noack, Südstr. 35, 09337 Hohenstein-Er.

Name: Sascha

Datum: Mittwoch, 24 Januar, 2007 um 12:39:53
Kommentar:
Ergänzung zum Beitrag unten: Der Film wird wiederholt bei ARD-digital. Donnerstag, 15.02.2007, 20:15 Uhr Freitag, 16.02.2007, 08:15 Uhr Samstag, 17.02.2007, 18:05 Uhr http://www.ard-digital.de/index.php?id=12226

Name: DSR-Seeleute Verein Freiberg e.V.
Email: seeleute_freiberg(ät)gmx.de

Datum: Montag, 22 Januar, 2007 um 21:01:31
Kommentar:
Für alle Interessenten vormerken: Montag, den 05.02.2007, 21:00 Uhr bis 21:45 Uhr in der ARD (1. Programm): Protokoll einer Katastrophe "Der rätselhafte Untergang des DDR-Tankers Böhlen" Am 14. Oktober 1976 kommt es vor der französischen Küste in der Nähe von Brest zum schwersten Schiffsunglück eines DDR-Tankers. 24 Besatzungsmitglieder des DDR-Tankers "MS Böhlen" und zwei mitfahrende Ehefrauen kommen zu Tode, elf Besatzungsmitglieder überleben. Normalerweise hätten alle gerettet werden können, hätte die Besatzung zeitig genug den entscheidenden Hilferuf abgegeben. Doch der Hilferuf des Kapitäns kam zu spät. Der Film begibt sich noch einmal an den Ort des Geschehens und rekonstruiert vor diesem Hintergrund die Ereignisse des Jahres 1976. Er untersucht die Umstände des merkwürdigen und rätselhaften Fehlverhaltens der Besatzung. Welche Erklärung gibt es für das völlig unerklärliche Ignorieren der Situation besonders durch den Kapitän? Anhand der erst nach der Wende zugänglichen Untersuchungsberichte, sowie zahlreicher Zeitzeugen soll aufgeklärt werden, was sich an jenem 14.Oktober 1976 tatsächlich abgespielt hat. Zu Wort kommen die überlebenden Besatzungsmitglieder sowie Mitglieder der Untersuchungskommissionen der DDR und Frankreichs, sowie jene, die bei der dramatischen Rettungsaktion teilgenommen haben. Sie trugen dazu bei, dass schließlich doch noch elf Besatzungsmitglieder gerettet werden konnten. (Quelle: http://www.tvtv.de ) Euer DSR-Seeleute Verein

Name: Rene' Matzke
Email: sy-saona@t-online.de

Datum: Freitag, 19 Januar, 2007 um 16:51:24
Kommentar:
Tolle Seite !!!macht weiter so!!! Grüße an die Lehrlingsklasse VD7,an die Besatzung der: Pritzwalk (Stamm 88-89),Rudolstadt(Stamm 89-91)Und natürlich auch an alle anderen!!!

Name: Dipl.-Päd. Hans-Joachim Wien
Email: Hans.Wien@t-online.de

Datum: Donnerstag, 18 Januar, 2007 um 16:24:58
Kommentar:
DSR von 1962-1980 als Lehrling, Vollmatrose, Bootsmann, Lehrbootsmann, Lehroberbootsmann u. 1.Ausbildungsoffizier Ich möchte das Forum "Gästebuch" nutzen um meine Meinung zum Roman "Seemanns Braut" von Berndt Gückel zu äußern. Ich bin eine der im Roman genannten Muttis. Aus meiner Sicht kann ich jedem ehemaligen Lehrling der DSR diese Literatur (S. 37-94 ) ans Herz legen, denn so kann jeder für sich entscheiden ob er ein lachendes oder weinendes Auge hat. Mir liefen an einigen Stellen die Tränen vor Lachen andere Passagen stimmten sehr nachdenklich. Die beschriebene "Sturmfahrt" ist so abgelaufen. Heute kennt jeder Tsunamis oder Monsterwellen, aber wir haben sie erlebt. Auch die Erlebnisse des Autors ( Drittes Buch) in der Levante als III. naut. Offz. kann ich nachvollziehen, denn ich selbst bin von 1964-66 mit Framos Nord bzw. Südlevante gefahren. Alle anderen Inhalte des Romanes haben mich sehr gut unterhalten und zwar vom Einstieg bis zum leider traurigem Ende der DSR. Hier hat ein Seemann ehrlichen Herzens seine Geschichte aufgeschrieben und vieles von seinem "privat" Leben öffentlich gemacht. Nicht Jeder hat den Mut dazu. Also auch Dank an die drei Mädchen. Kritiken/Anmerkungen werden dem Autor persönlich mitgeteilt. Auch ich möchte allen ehemaligen DSR-Seeleuten und deren Familien ein glückliches und gesundes 2007 wünschen. Hans-Joachim Wien

Name: Heike Metz (Haßmann)
Email: malimetz@gmx.de

Datum: Dienstag, 16 Januar, 2007 um 22:29:22
Kommentar:
Wie Axel am 7. Januar hier schon schrieb, der Dresdner Stammtisch wird immer größer. Für unser großes Labskaus-Essen (andere Speisen gibt es auch) möchten wir gerne im Vorfeld ungefähr wissen, wieviele Seemänner, -frauen und interessierte Gäste am 02. Februar in die Meerjungfrau kommen. Es besteht die Möglichkeit, die gesamte Gaststätte zu belegen, doch dazu brauchen wir Eure Anmeldung. Neben der von Axel angegebenen Tel. und Email ist es ab sofort auch möglich direkt über unsere Internetseite seeleute-stammtisch-dresden.de (auch von dieser Seite über Links Vereine) Plätze anzumelden. Einfach über "News" beim Labskausessen. Übrigens hat der Stammtisch nicht nur für Dresdner Seeleute Platz!

Name: Falk Kaiser
Email: kaiser.falk@t-online.de

Datum: Dienstag, 16 Januar, 2007 um 16:04:38
Kommentar:
Hi,suche brauchbares Foto vom MT"Schwedt"(2) ex sea serpent und ein Foto des MT "Buna".Es existierte einmal eine Luftaufnahme, Ende der 60ziger, Einlaufend Venedig.War damals selbst mit an Bord. Bin immer noch der Seefahrt treu geblieben und fahre auf den VCS 4500 der Senatorlines Gruppe. Noch ein verspätetes "Happy new yar 2007" Falk Kaiser

Name: tina
Email: Tina_ossowski@gmx.net

Datum: Dienstag, 16 Januar, 2007 um 13:44:26
Kommentar:
Hallo, ich suche Freunde oder Bekannte meines Vaters (getaufter name "Hammerhai") die 74- 75 auf der MS fichte waren. Und/oder -81´auf der Cottbus(Äquatortaufe).

Name: jürgen seifert
Email: jue.seifert@t-online.de

Datum: Montag, 15 Januar, 2007 um 13:05:04
Kommentar:
hallo,ehemalige fahrensleute, suche ehemalige Besatzungsmitglieder der MT"Bitterfeld, MT"Wolfen und der MS"Brinckmann von 1967-1970. War bei der Übernahme der MT"Wolfen in Rotterdam von der norw.Reederei als Assi,dabei.

Name: Andre Jahr
Email: pocke1984jahr@web.de

Datum: Samstag, 13 Januar, 2007 um 17:29:17
Kommentar:
hallo ich brauche eure hilfe . suche euch die mein dad Arno-Mario-Jahr kennen. seine lehrzeit auf der Büchner wa ca 1977 danke Andre Jahr sohn von Arno & Bärbel

Name: Uwe Scharfe
Email: UweScharfe@gmx.de

Datum: Freitag, 12 Januar, 2007 um 16:32:36
Kommentar:
Einen Gruss allen ehemaligen und noch fahrenden Seeleuten. Habe eine sehr traurige Nachricht zu vermelden. Thomas Eidner, einer meiner besten Freunde ist leider verstorben. Seefahrt war für Dich alles! Ich denk an Dich!

Name: Schiffbau-und Schifffahrtsmuseum Rostock
Email: ronald.piechulek@iga2003.de

Datum: Freitag, 12 Januar, 2007 um 14:58:22
Kommentar:
An alle ehemaligen DSR-Angehörigen Das Schiffbau-und Schifffahrtsmuseum auf dem Traditionsschiff Rostock-Schmarl wird in Kürze wieder eine ständige Ausstellung zur Geschichte der Deutschen Seereederei Rostock präsentieren. Wir laden alle Interessierten ein, mit ihren Erinnerungen, Fotos, Dokumenten etc. das Museum in dieser Dokumentation zu unterstützen. Da wir die Erfahrung gemacht haben, dass mitunter bei plötzlichen Todesfällen Nachlässe für immer verloren gegangen sind, bitten wir alle, die noch im Besitz von Bewahrenswertem sind, entsprechende Vorkehrungen zu treffen, damit diese Zeitzeugnisse für die Nachwelt bewahrt bleiben! Damit keine Missverständnisse entstehen: Direkte Kontakte zum DSR-Seeleute-Verein, zum Verein der Typ-IV-Fahrensleute, zum Stammtisch Güstrow u. a. begleiten das Museum in seiner Bewahrungsaufgabe. Und wir sind der gemeinsamen Ansicht, dass die Erinnerungsstücke an die eigene Fahrenszeit oder die maritime Tätigkeit an Land so lange wie möglich den Besitzern erfreuen sollen. Sie dürfen nur nicht irgendwann in die Mülltonne wandern- wie schon geschehen- weil Nachfahren damit nichts anzufangen wissen! Das Schiffbau- und Schifffahrtsmuseum Rostock lädt außerdem alle "Traditionscrews", Stammtische etc. aus dem Bereich der Seeverkehr- und Hafenwirtschaft der ehemaligen DDR zum Besuch des Museums ein und bietet Räumlichkeiten für Treffen der Ehemaligen an. Nach Abstimmung kann auch eine gastronomische Betreuung ermöglicht werden. Anfragen, Hinweise, Angebote an: Schiffbau-und Schifffahrtsmuseum Rostock Museologe Ronald Piechulek Tel.0381/12831-362 Informationen zum Museum unter: www.schifffahrtsmuseum-rostock.m-vp.de

Name: P.Heinz
Email: peterpittdd@aol.com

Datum: Donnerstag, 11 Januar, 2007 um 21:54:25
Kommentar:
Wer kennt sie noch? Die "Undine" aus Warnemünde (ex "Kronprinz").Gestern war ein Artikel in der SZ, liegt in der Schiffswerft Laubegast in Dresden.Bin hin und hab sie mir angesehen, trauriger Anblick, keine Aufbauten, Rost, Beulen. Eine Intressengemeinschaft zum wieder Instandsetzen soll es in Rostock geben.

Name: spatz-sperling,dirk
Email: spatz64@web.de

Datum: Donnerstag, 11 Januar, 2007 um 16:07:27
Kommentar:
ACHTUNG !!! MÜHLE-FAHRER,das Treffen findet nun doch am 16.06.07 statt und nicht am 23.06.. Wir feiern wie vor zwei Jahren im Fuchsbau bei unserer lieben Anke ,also bis dahin alles gute

Name: Annett Reich
Email: andreundannett@arcor.de

Datum: Donnerstag, 11 Januar, 2007 um 11:28:25
Kommentar:
SUCHE S.O.S.!!!! Wer ist Anfang der 70er Jahre auf der MS Fichte gefahren und kannte meinen Bruder Hartmut Loose (Getauft ROCHEN) ???? Er hat sein Vollmatrose mit Abitur dort gemacht. Bitte bitte melden. Möchte gern mehr wissen über dies eZeit etc. Freu mich über alle helfenden Infos. Gruss Annett Reich

Name: Stefan Kullmann
Email: kullmann-junior@web.de

Datum: Donnerstag, 11 Januar, 2007 um 09:29:00
Kommentar:
Hallo, kann Jemand helfen??? Habe eine Uniform des Sefahrtsamt der DDR und versuche gerade eine Mütze laut Verordnung über die Trageweise von Uniformen anzufertigen. Da steht: Im großen Eichenlaubkrenz steht mittig senkrecht der unklare Anker und unmittelbar über dem Kreuz(?welches) sitzt die Kokarde mit dem DDR Symbol. Ich wäre dem der mir einen Tipp, Foto, Zeichnung zukommen läßt sehr dankbar, denn ich versuche jetzt seit einem Jahr ein Hinweis auf das tatsächliche Aussehen der Mütze zu bekommen. Bitte helft mit! Danke Stefan

Name: Detlef Reh
Email: bauhofreh@web.de

Datum: Dienstag, 9 Januar, 2007 um 09:23:55
Kommentar:
Hallo Hand Jürgen Ewert(ACKI) ich habe versucht Dich über Deine mail-Adresse zu erreichen. Es hat nicht funktioniert. Schicke mir doch bitte ein paar Zeilen auf meine mail-Adresse, dann können wir ein bisschen über die alten Zeiten plaudern.

Name: Steffi Kuplent u. Christian Kuplent
Email: steffi_kuplent@hotmail.com

Datum: Sonntag, 7 Januar, 2007 um 19:07:22
Kommentar:
Allen Bekannten ein gesundes neues Jahr. Sind im Sommer beim nächsten Treffen wieder dabei. Bis dahin alles Gute. Bei einigen werden wir uns auch noch persönlich melden.

Name: Kuwela
Email: kuwela(ät)onlinehome.de

Datum: Sonntag, 7 Januar, 2007 um 17:05:16
Kommentar:
Hallo,liebe Freunde des guten Buches habe noch ein paar BG 6 abzugeben.Bei Bedarf unter der oben genannten Adresse melden. Kuwela

Name: Matthias Dietrich
Email: fisherman8@gmx.de

Datum: Sonntag, 7 Januar, 2007 um 11:25:54
Kommentar:
Wünsche Allen ein gesundes neues Jahr hier auf den Seiten des Seeleute e.V. Ebenso auch an den Vorstand des Vereines. Freue mich schon auf das nächste Treffen. Leider hat mein PC "Kohlensack" gespielt und die Mails der vergangenen 3 Jahre sind pfutsch. Alle Kontakte sind über Bord und weg. Bitte, wenn Bekannte die sich mit mir geschrieben haben diese Zeilen lesen, dann schickt doch bitte eine Mail. Sie kann auch leer sein. Hauptsache ich habe die Mail-Adressen wieder. Es wäre sehr schade, wenn ich all die Menschen, die mir bei der Erstellung der Böhlenseite geholfen haben nicht mehr erreichen kann. Also, großes SOS. Ihr könnt auch auf der Seite www.mt-boehlen.de eine Nachricht im Gästebuch hinterlassen. DANKE Euch. Viele Grüße Matthias

Name: Axel Franzke
Email: axelcatrin@freenet.de

Datum: Sonntag, 7 Januar, 2007 um 08:43:14
Kommentar:
Grüße vom ersten Dresdner Seeleute Stammtisch des Jahres 2007 sendet allen Axel. Am 6.12.2006 erschien in der SZ auf Seite 3 ein Artikel über unserem Stammtisch in der Meerjungfrau am Wasaplatz in Dresden. Und was passierte nun dadurch. Am 5.1. platzte die Meerjungfrau aus allen Nähten. Dieser Umstand hat uns alle sehr gefreut. Da wir am 2.2.07 wieder unser großes Labskausessen veranstalten und auf noch mehr Gäste hoffen, möchten wir darum bitten, meldet Euch bitte bis zum 21.1. an. Entweder unter meiner E-Mail oder unter 0177/7864456. Ansonsten findet unser Stammtisch jeden ersten Freitag im Monat statt. Gruß aus DD Axel

Name: Walter Hess
Email: walthero@t-online.de

Datum: Sonntag, 7 Januar, 2007 um 00:29:12
Kommentar:
Allen Lesern dieses Gästebuches für das laufende "James Bond Jahr 007" (in 1000 Jahren haben wir ja wieder ein 007-Jahr)die besten Wünsche für Gesundheit und Zufriedenheit. Insbesondere den Aktiven des DSR Seeleute e.V und den "Machern" des WEB-Auftritts weiterhin erfolgreiches Schaffen und viele gute und neue Ideen. 73 von der 'Waterkant' - ex. FO Walter Hess +

Name: Siegfried Kasten
Email: Siegfried.Kasten@gmx.de

Datum: Donnerstag, 4 Januar, 2007 um 18:34:12
Kommentar:
Ein gesundes neues Jahr, alles Gute, vor allem Gesundheit, wünsche ich allen aktiven und nicht mehr aktiven Seeleuten. Ich grüsse ganz besonders alle DSR Tankerleute und alle ehemaligen BBB Schlepperleute ( S. Jantzen, Eisvogel, Elde, Elbe, Rassow, Gellen ...).

Name: Hardi Raymund
Email: hardi.gs@t-online.de

Datum: Donnerstag, 4 Januar, 2007 um 18:16:35
Kommentar:
Allen DSR - Freunden ein gesundes neues Jahr 2007!Besonderst möchte ich die ehm. Klasse VD7/79 und die ehm. Fahrensleute des FE/4 güßen. Hardi und Gesine Raymund

Name: Karl-Heinz Flegel
Email: qrz@funker-felix.de

Datum: Mittwoch, 3 Januar, 2007 um 23:42:02
Kommentar:
Hallo erstmal. Ich bin hier neu. In der Seefahrt aber nicht. Beim Herumstöbern auf Eurer Homepage lande ich über „Links“ letztendlich auf dem pulsierenden Cover eines Seglers. Maus geklickt: „Fritz Heckert“ Dort wünscht mir der Herbergsvater, Genosse Kuhfeld, mit beachtlich geschmeidiger Halsmuskulatur und einem Mantel, der sich beliebig in sämtliche Windrichtungen drehen läßt, viel Spaß, wenn ich ihn anklicke. Genosse Kuhfeld, mit einem idealisierten Parteiabzeichen in der Größe eines Wikingerschildes! Viel Spaß, auch noch! Diesen Spaßvogel schlage ich für den Deutschen Comedy-Preis vor. Der ist ein Dauerbrenner. Genosse Kuhfeld versüßte mir als 1.Sekretär der Kreisparteileitung schon mein Berufsleben bei DSR. Als großes Zahnrad im Antrieb der führenden Rolle der Partei Am lustigsten fand ich die show: 13 Stunden Gedankenaustausch im Garni-Stasihotel mit anschließendem Einzug des Seefahrtsbuches. „Seeleute e.V.“ rollt per Link einen roten Teppich zu diesen rotsockigen Entertainer aus und weist somit den Weg zu dessen Rednerpult? Ich hyperventiliere unter einem Adrenalinschub. Wenn ich der Intensivstation entkomme, schreibe ich der "Schiffsleitung" einen freundlichen Brief. In Eurem Gästebuch lese ich häufig den mir vertrauten Begriff „Schiffsleitung“ als Anerkennung für die Macher bei „Seeleute e.V.“ Auch ich verneige mich anerkennend. (Fehltritt „Kuhfeld“ ausgeklammert) Auf einem DSR-Schiff saßen an der Back des Kapitäns: Der Chief, der I.O., falls vorhanden der Doc. und zur Rechten vom Alten der Politoffizier. Mir scheint,Euer Verein, den ich wirklich sehr schätze, hat in der Traditionspflege leider diese Sitzordnung übernommen! P.S. Gern würde ich mich über dieses Thema näher erklärend in „Bordgeschichten“ äußern. Aber schon im „Voll Voraus“ bin ich nie über die Zensur gekommen

Name: tina oßowski
Email: Tina_ossowski@gmx.net

Datum: Mittwoch, 3 Januar, 2007 um 19:45:06
Kommentar:
hallo, ich suche einträge über die ms fichte/ ms Quedlinburg oder ms suhl.Mein vater fuhr auf allen drei schiffen.

Name: Heiko Heese
Email: Heese007@aol.com

Datum: Mittwoch, 3 Januar, 2007 um 14:03:56
Kommentar:
Hoffe Ihr seid alle gut ins neue Jahr reingerutscht.Morgen 04.01.07 ist es soweit.Der MDR zeigt die Serie "Zur See" wieder.Jeden Donnerstag.Beginn leider erst 23:05. Viele Grüsse Heiko

Name: Jörg Pfeil
Email: Leon0648@gmx.de

Datum: Montag, 1 Januar, 2007 um 15:35:18
Kommentar:
Hi, ein frohes Fest und ein gesundes neues Jahr wünscht Euch allen Jörg Pfeil E-Mix MS Pasewalk gern würde ich mal was von euch alten Seemännern hören oder lesen sind wir doch schon verdammt lange an land

Name: Frank Kunze (Bummi)
Email: frank_kunze@hotmail.com

Datum: Montag, 1 Januar, 2007 um 12:09:09
Kommentar:
Allen DSR - Freunden ein gesundes neues Jahr Viele Grüße an die EX -Rosenortfahrer. Termin Sommertreffen nicht vergessen. Bummi

Name: Karl-Heinz Reinecke(Fuchs)
Email: kallereinecke@web.de

Datum: Montag, 1 Januar, 2007 um 10:58:52
Kommentar:
Ein gesundes neues Jahr und einen sicheren Arbeitsplatz allen Seeleuten und Ehemaligen.Ich grüsse alle Fichte-Handke-Schumann und Fleesensee-Fahrer.